Im Wiener Stadtteil Alsergrund zeichnet sich bereits die Zukunft Westeuropas ab. Weil von den 25 Schülern seiner Klasse nur noch drei Deutsch sprechen, versucht ein siebenjähriger Erstklässler Arabisch zu lernen! „In der Pause und nach Verlassen der Schule wird nur ‚auswärts‘ gesprochen“, schreibt der Großvater. Auf die Frage, ob es ein Scherz sei, dass der Junge Arabisch lerne, antwortet er: „Kein Scherz! Wie soll er sich sonst mit seinen Schulkollegen verständigen?“, berichtet der Großvater des Jungen, der den unglaublichen Fall an das Portal “heute.at” meldete.
Bereits im April hatte die Leiterin einer Volksschule in Alsengrund darauf hingewiesen, dass von 170 Schülern 75 Prozent Deutsch nicht die Muttersprache sei und 30 Prozent kein Deutsch sprechen könnten. Teilweise brauche man „weit bis ins erste Schuljahr, um den Eltern zu erklären, dass ihre Kinder regelmäßig in die Schule gehen müssen“, sagte sie. Bei Elterngesprächen brauche es oft Dolmetscher, vor allem syrische Schüler würden sich gegenseitig mit ihren Hausschuhen (!) schlagen.
Ramadan-Schulausfälle, kein Schweinefleisch mehr
Um nicht als „Verlierer“ dazustehen, würden die Kinder während des Ramadans fasten, bis sie Schwächeanfälle erlitten. An einer weiteren Volksschule in dem Wiener Stadtteil hat man die Bestellung von Schweinefleisch für das Mittagessen bereits eingestellt.
Laut dem Institut für Familienforschung haben 340.000 Jugendliche unter 18 Jahren in Österreich -und damit jeder Fünfte- keinen österreichischen Pass, während die Zahl der jungen Österreicher von 1,6 auf 1,2 Millionen zurückgegangen ist.
Hier zeigt sich exemplarisch der durch die Massenmigration bewirkte Untergang, nicht nur Österreichs, sondern auch Deutschlands, Frankreichs, Englands und Schwedens. Die Kombination aus millionenfacher muslimischer Zuwanderung und dem eigenen demographischen Zusammenbruch hat das Schicksal dieser Länder unwiderruflich besiegelt. (TPL)