Dem allgemeinen Niedergang Berlins entsprechend zeichnet sich dort rasanter politischer Wandel ab: Die Linke nimmt immer mehr zu und hat in jüngsten Umfragen deutlich an Zustimmung gewonnen; allmählich etabliert sie sich als starke Kraft in der Hauptstadt. Mit einem dortigen Stimmenanteil von fast 20 Prozent bei der Bundestagswahl 2025 hat sich Berlins auch politische Verkommenheit eindrucksvoll manifestiert. Besonders im Bezirk Neukölln, wo der unlängst durch einen Pöbel-Rapsong mit Revolutionsaufruf und glasklar verfassungsfeindlichen Parolen vor dem Reichstag aufgetretene Linken-MdB Ferat Koçak für eine “Sensation” sorgte, indem er mit 30 Prozent der Erststimmen das erste Direktmandat der Linken in einem westdeutschen Wahlkreis erringen konnte. Sozialismus, Wokismus, Mietpreisregulierung und wahnhafter “Antifaschismus” genügen als populistische Schlagworte für ein verblödetes Linksprekariat anscheinend völlig..
Nun spekulieren Beobachter – keine Satire – bereits über die Möglichkeit eines linken Regierenden Bürgermeisters nach der Abgeordnetenhauswahl 2026 – möglicherweise mit Unterstützung der Grünen und islamistischer, migrationsmilieugestützter Kräfte dank wie am Fließband eingedeutschter Ausländer – und ausgerechnet Koçak, der Hetzer mit kurdisch-alevitischer Herkunft, wird dabei als potenzieller Kandidat gehandelt. Seine Teilnahme an judenhassenden propalästinensischen Demonstrationen und Kontakte zu umstrittenen islamischen und linksradikalen Akteuren sind kein Hindernis, sondern eher Pluspunkte. “Nius”-Redakteur Jan Karon twittert, nur halb sarkastisch:

Die Linke traut ihm am ehesten zu, Stimmen aus islamistischen Kreisen zu mobilisieren. Offiziell weist solche Vorwürfe zwar zurück und betont seine “klare Haltung gegen Antisemitismus”, etwa durch Verweis auf die Jerusalemer Erklärung zu Antisemitismus – doch angesichts seiner Freunde und Mitstreiter muss man dies als blanke Heuchelei bewerten.
Eine Koalition aus Linken und Grünen könnte in Berlin jedenfalls durchaus realistisch werden, da beide Parteien in der Hauptstadt eine starke Basis haben. Die Grünen, obwohl bei der Bundestagswahl 2025 Verluste hinnehmen mussten, bleiben mit 16,8 Prozenteine relevante Kraft. Gemeinsam könnten sie eine “progressive Mehrheit” bilden, die die Verslumung und Verschrottung von Berlin, abgesehen der vom Bund finanzierten Prestigebauten und Sehenswürdigkeiten, munter vorantreibt und immer mehr Kieze zu No-Go-Areas für Einheimische werden lässt. Die Unterstützung aus migrantischen Communities, die in Bezirken wie Neukölln einen hohen Anteil der Bevölkerung stellen, ist dabei bereits wahlentscheidend. Das Shithole ist noch nicht shittig genug. (TPL)