Regenbogenflagge (Symbolbild: shutterstock.com/Wut_Moppie)

So geht Zivilcourage: Eltern klagen gegen Regenbogenflagge vor Berliner Schulhort

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So geht Zivilcourage: Eltern klagen gegen Regenbogenflagge vor Berliner Schulhort. An einer Grundschule hängt die „Progress Pride“-Flagge, die Eltern wollen dies nicht dulden.

In einer Zeit, da der links-woke Wahnsinn den gesunden Menschenverstand erstickt, zeigen zwei Eltern im Berliner Südosten beeindruckende Zivilcourage. Sie klagen gegen die Regenbogenflagge vor dem Schulhort ihrer Tochter – ein mutiger Protest gegen eine Ideologie, die die Neutralitätspflicht staatlicher Institutionen zerstört.

Die Neutralitätspflicht verbietet öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, politische oder ideologische Symbole wie die Regenbogenflagge zu hissen, um alle Bürger unvoreingenommen zu behandeln. Staatliche Liegenschaften haben sich auf Staatsbeflaggung zu beschränken. Das Bundesverfassungsgericht stützte dies 2015.

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Nicht nur in Berlin wehen mittlerweile  Regenbogenflaggen vor jedem Rathaus und öffentlichen Gebäude – ein klarer Bruch, angeführt vom links-woken Einfluss. Die Regenbogenfahne wird der Bevölkerung von einer kleinen, aber mächtigen Transgenderlobby als „ein Symbol für Vielfalt, Toleranz und die Rechte der queeren Gemeinschaft“ verkauft. Als „Zeichen der Solidarität“ wurde sie in den letzten Jahren immer häufiger auf öffentlichen Gebäuden gehisst und dabei die staatliche Neutralität in den Transgener-Mülleimer getreten.2024 erließ Genossin Innensenatorin Spranger sogar entsprechende Erlasse, und selbst das Amtsgericht Kreuzberg hisste 2023 stolz solche Flaggen.

Die klagenden Eltern sehen darin eine Ideologisierung, die ihre Tochter beeinflusst, statt sie neutral zu erziehen. Ihrer Ansicht scheint die Mehrheit der Bevölkerung zu sein. Die BZ startete eine Umfrage und wollte bei ihrer Frage des Tages wissen: Sollte die Regenbogenfahne auf öffentlichen Gebäuden gehisst werden?

Die Antwort:

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Die AfD Bayern fordert aktuell, dass keine Regenbogenfahnen mehr aufgehängt werden dürfen an öffentlichen Gebäuden.

In den Kommentarspalten heißt es:

Das letzte Mal, als die Fahne einer bestimmten Ideologie an deutschen Rathäusern gehisst wurde, waren danach Millionen Menschen tot. Deshalb lasst es sein. An Rathäuser gehören nur die Fahnen des Ortes, Landes und Bundes, und keine Fahnen egal welcher Ideologie.

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