Man wundert sich ja immer, warum Linke und Grüne so gerne mit Islamisten kuscheln, treu auf der Seite palästinensischer und iranischer Terroristen stehen, gleichzeitig von feministischer Außenpolitik faseln, die Regenbogenfahne schwenken und so dafür sorgen, dass hier eine frauen-und schwulenfeindliche Kultur breit macht.
Auf X ist zu diesem Thema eine Diskussion entbrannt, die tief blicken lässt und einiges erklärt.
Eine Isa Lobo fragt:
Kann mir jemand mal den Fetisch der Linken mit den Islamisten erklären? Antikapitalismus allein kann es doch nicht sein. Scheint mir auch ein kranker Selbsthass zu sein. Aber so viele? Ich versteh es nicht.
Die Antworten:
ch kann sagen,wie’s bei uns war.Meine Eltern standen erst auf Indien, Hare Krishna etc.,dann lernte meine Mutter den Sufismus kennen & wurde Muslima.Wohl auch Protest geg. ihre evg. Eltern.Islam ist das „frechste“ was die ewig Pubertierenden ihren „Eltern“,dem Westen,antun können.
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Linke und Islamisten sind des gleichen Geistes Kinder. Beide Gruppierungen lehnen den Glauben an den einen wahren Gott, den Gott Israels ab.
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Schau Dir die roten Zellen an. Schau Dir an, wer in den letzten 50 Jahren sehr links marschiert ist? Schau Dir an, wer in den 70ern Terroranschläge verübt hat und wofür? Schau Dir an, wer ironischerweise von gesteuerten NGOs davon profitiert? Das was hier herumläuft um unsere Demokratie zu zersetzen, erhält Geld. Der Rest, der zur Zeit mit schreit , ist einfach nur dumm und soll zur Destabilisierung beitragen.
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Es ist wie eine toxische Beziehung auf ideologischer Basis: Man projiziert seine antiwestlichen Komplexe auf jede Bewegung, die „gegen das System“ kämpft – selbst wenn sie Homosexuelle von Dächern wirft oder Frauen entrechtet. Der gemeinsame Nenner? Der Hass auf das, was als imperialistisch, kapitalistisch oder kolonialistisch gilt – also: der Westen, Israel, Demokratie. Was da passiert, ist kein rationales Bündnis, sondern ein politischer Kurzschluss: Islamisten kämpfen gegen den Westen? Also müssen sie irgendwie die „Unterdrückten“ sein. Und wer gegen sie kämpft, ist automatisch „der Böse“. Logik? Eher Glaubensfrage. Kranker Selbsthass? Vielleicht. Oder einfach nur ideologischer Realitätsverlust mit romantischer Revolutionsnostalgie.
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Klar ist, dass die Linken immer die vermeintlichen Opfer unterstützen wollen und gleichzeitig auch bestimmen wollen, was gut und böse ist. Ein geistlicher Aspekt: hinter Links-, Rechtsextremismus und Islamismus steht derselbe böse Geist.
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Ich empfehle das Buch über die Linke und den Islam; gefährliche Toleranz von Samuel Schermbeck. Er zeigt auf, dass die Werte von Linken dem Islam diametral gegenüberstehen, aber dass die Linken den Islam hofieren, weil sie das eigene System ablehnen, Psychotherapie!
Also doch irgendwie krankhafter weil suizidaler Selbsthass. Und das heißt, dass sich die Linken irgendwann erledigt haben. Spätestens dann, wenn hier das Kalifat eingeführt wird.