So sieht die Toleranz des links-grünen Woke-Mobs aus: JD Vance kündigte am Freitag an, auch auf der linken X-Alternative Bluesky aktiv zu werden. Keine 20 Minuten nach der Ankündigung war sein Account dort bereits gesperrt.
Die links-woke Bubble hat wieder einmal gezeigt, was für ein widerlicher Haufen bigotter Zensoren sich darin treffen: US-Vizepräsident JD Vance wagte es, die scheinheilige Festung Bluesky zu betreten. So kündigte er am Freitag an, auch auf der linken X-Alternative Bluesky aktiv zu werden. Doch kaum hatte er mit „Hello Bluesky, I’ve been told this app has become the place to go for common sense political discussion and analysis“ debütiert, wurde er innerhalb weniger Minuten gesperrt.
Vance kritisierte in seinen Posts Hormontherapien für trans Jugendliche und die schmutzigen Machenschaften der Pharmaindustrie – Themen, die die links-woke Agenda bedrohen. Statt Debatte, wie sie heuchlerisch versprochen wurde, folgte die sofortige Sperrung. Bluesky rechtfertigt dies mit einem „automatisierten System“ gegen Fake-Accounts – ein erbärmlicher Vorwand, der ihre Doppelmoral entlarvt. Nach 20 Minuten wurde der Account reaktiviert, doch die Botschaft ist klar: Bluesky ist ein undurchdringliches Ghetto intoleranter Fanatiker, die Andersdenkende zerstören wollen.
Just set up my page on @bluesky, hope to see you guys there! pic.twitter.com/5cgjyMF8su
— JD Vance (@JDVance) June 18, 2025
Im Gegensatz dazu erstrahlt X als uneinnehmbarer Hort der Meinungsfreiheit. Seit Musks Übernahme ist die Plattform ein Schlachtfeld freien Gedankens – ein „Luxus“, den Bluesky mit Füßen tritt. Selbst der als linkspolitisch geltende Mark Cuban warnte vor der feindseligen Atmosphäre auf Bluesky, und Vance’ Fall beweist es: X bietet Raum für Diskurs, während Bluesky nur eine Echokammer ist. Auf X brodelt die Empörung – Nutzer schmähen die „Woke-Diktatur“ und spotten über die „tolerante“ Linke. Selbst Kritiker wie Billy Binion nennen die Aktion „unernst“, was die Lächerlichkeit unterstreicht.
In den sozialen Medien formiert sich Kampfgeist:
„Vor Elon Musk war auch Twitter/“X“ so links wie eine zugekiffte Gender Gaga Student*isierenden WG. Man kann es vielleicht auch als einen Aufruf interpretieren… Patrioten! Dann mischen wir den Laden doch mal gemeinsam auf!“
„Wenn eine Plattform wie Bluesky einen demokratisch gewählten US-Vizekandidaten innerhalb von 20 Minuten wegen Kritik an hormonellen Eingriffen bei Jugendlichen entfernt, dann erleben wir keine Content-Moderation mehr – sondern ideologischen Säuberungsdienst in Echtzeit. Die Plattform mag privat sein, doch ihr Anspruch ist öffentlich. Wer Meinungsräume schafft, aber nur noch Monologe zulässt, betreibt keine Netzpolitik – sondern Zensur mit Regenbogenlogo. Was hier passiert, ist die digitale Reinkarnation des inquisitorischen Prangers: Nicht widerlegen, nicht debattieren – einfach löschen. Die neue Linke hat sich eingerichtet in einer Wohlfühlblase, die so fragil ist, dass sie nicht einmal eine faktenbasierte Kritik an irreversiblem medizinischem Eingreifen an Minderjährigen aushält. Dabei ist es genau diese Debatte, die ein freiheitlicher Diskurs nicht nur zulassen, sondern fördern müsste. Aber nein – wer fragt, wird geblockt. Wer widerspricht, wird entfernt. Und wer zu viel Einfluss hat, wird vorauseilend stummgeschaltet.“
(SB)