Bürokratie und immer mehr Beschäftigte im Öffentlichen Dienst: Ein deutscher Beamter bei der Schwerstarbeit – künftig für noch mehr Lohn (Bild:Grok)

Das Ende von Deutschland in drei Schlagzeilen erklärt

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Wenn Sie wissen wollen, wie Deutschland in absehbarer Zeit komplett zusammenbricht, müssen Sie nur diese beiden Schlagzeilen – von dem wunderbaren Argo Nerd gepostet – betrachten und 1 und 1 zusammenzählen:

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Bildschirmfoto 2025 06 20 um 05.13.42So etwas ist natürlich nur in einem Linksstaat möglich, in dem Gender-Studien, Queer-Schulung, Pali-Flaggen und Messer den Unterricht begleiten, die Schüler also nichts mehr lernen, was man für einen „richtigen“ Beruf benötigt. Ohne wirkliche Fertigkeiten bleibt da eben nur noch ein Job im öffentlichen Dienst. Handwerker, Unternehmer (sofern diese nicht vom Staat mit völlig überflüssigen Aufträgen und Subventionen durchgefüttert werden) und Bauern, ja Selbstständige überhaupt, gehören bald der Geschichte an. Aber Linke haben sowieso eine Abneigung gegen alles Selbstständige, das liegt in ihrer Natur.

Das ist natürlich die Spirale des Todes, weil ja auch immer mehr Leute ins Bürgergeld abgleiten, keine Lust haben, ihren Buckel krumm zu machen, damit der Staat sie bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen kann.

Auf der einen Seite freut man sich als Linkspartei natürlich über jeden neuen treuen Staatsdiener, der dann bei den Wahlen dafür sorgt, dass er und die Politiker ihren Job nicht verlieren, auf der anderen Seite kann das natürlich nicht mehr lange gut gehen.

Denn wenn keiner mehr produziert, Werte schafft, zum Beispiel Wohnungen baut, oder Lebensmittel zur Verfügung stellt, ist hier bald die Hölle los. Aber das wissen die Verantwortlichen natürlich und holen sich noch mehr Staatsdiener an Land: Bei der Polizei, bei den Kontroll- und Überwachungsbehörden, für den Denunzianten-Stadl, um der ausbrechenden Hölle noch irgendwie Herr zu werden.

Wir bewegen uns mit Riesenschritten – wieder einmal – in den Kommunismus, nur dass er dieses Mal weiblich ist, nicht wahr Frau Reichinnek?

Und derjenige, der noch selbstständig denken kann, was bestimmt auch bald verboten wird, flieht ins Ausland.

Ist das die richtige Entscheidung, oder sollte man nicht lieber die Fluchtursachen bekämpfen?

Ben Brechtken schreibt:

100.000 Arbeitsplätze weniger in der Industrie und 100.000 Arbeitsplätze mehr beim Staat bedeuten 200.000 Arbeitsplätze volkswirtschaftlicher Schaden.

Libertas Veritas schreibt:

Diese Grafik zeigt die Obduktionsergebnisse einer sterbenden Volkswirtschaft – live, in Farbe und mit Unterschrift des Bundesfinanzministers. Während die Automobilindustrie, einst Rückgrat deutscher Wertschöpfung, im freien Fall taumelt (–7,6 % seit 2021), bläht sich der Öffentliche Dienst auf wie ein verwaltetes Tumorgewebe (+8,8 %).

Das ist keine Transformation – das ist Selbstverdauung im Endstadium. Hier wird nicht investiert, hier wird umverteilt – von der produktiven Industrie zur parasitären Bürokratie. Statt Anreize für Innovation, Forschung oder Infrastruktur zu setzen, werden Stellen im Beirat für Mikroaggressionen, Genderkoordination und Nachhaltigkeit auf Lebenszeit geschaffen. Bezahlt von denen, die der Staat langsam aber sicher in die Steuerflucht oder Insolvenz treibt. Die Verschuldung explodiert, die Wettbewerbsfähigkeit implodiert – und die Regierung verkauft das als „sozialen Fortschritt“.

In Wahrheit ist es die perfekte Umkehr des Generationenvertrags: Der Staat schafft Jobs, die nichts produzieren, um sich von Menschen wählen zu lassen, die ohne ihn keine Beschäftigung hätten. Eine demokratisch legitimierte Selbstfesselung. Und als Gipfel der Absurdität wird dieser ausufernde Apparat auch noch gefeiert – als „krisenfest“, „sicher“, „resilient“.

Dabei ist er nichts weiter als der goldene Käfig der Staatswirtschaft. Während Frankreich wieder Stahl baut und die USA industrielle Renaissance feiern, verteilt Deutschland Kompetenzteams fürs Tempolimit und betreute Tweets aus dem Wirtschaftsministerium.

Kurz: Wer den Wohlstand vernichtet und den Apparat füttert, bekommt am Ende beides nicht mehr: keine Industrie, kein Vertrauen – nur noch Schulden, Sanktionen und eine steuerfinanzierte Illusion

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