Und immer wieder blitzt die Klinge im bunten Post-Merkel-Deutschland (Symbolbild: Zuwanderergewalt (Foto:Jouwatch)

Das Ding mit der Menschenwürde

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von Quo usque tandem

Ein Begriff, dem man im heutigen Deutschland auf Schritt und Tritt begegnet ist „Menschenwürde“, und dies in besonderem Maße im Zusammenhang mit unseren muslimischen Mitbürgern und Gästen. Diese Bemerkung als Einleitung; nun zu einem – in Deutschland inzwischen praktisch zum Alltag gewordenen – Szenario:

Ich gehe frohgemut, mich des Sonnenscheins erfreuend, eine Straße meines Wohnorts entlang, als plötzlich vor mir ein, von einem üppigen schwarzen Bart umrahmtes Gesicht mit aufgerissenen Augen und einem – ebenfalls aufgerissenen – Mund auftaucht, der heiser „Allahu Akbar“ brüllt. Als nächstes spüre ich einen stechenden Schmerz an der linken Seite meines Halses und sehe, wie aus meiner durchtrennten Halsschlagader spritzendes Blut Gesicht und Schultern des Angreifers rot färbt.

Unreines eigenes Blut?

Ehe ich in der ewigen Nacht versinke, schießt durch mein, infolge mangelnder Blutzufuhr rasch inaktiv werdendes Gehirn, die besorgte Frage, ob durch meine Blutfontäne nicht die Menschenwürde der vor mir stehenden Person verletzt werde. Immerhin ist mein „ungläubiges“ Blut, gemäß den religiösen Überzeugungen der (unzweifelhaft der Religion Mohammeds angehörenden) Person vor mir „haram“ (verunreinigend) und Kontakt mit dieser Substanz muss diese Person ebenfalls unrein machen. Kann es nicht sein, dass ich hierdurch (wenn auch indirekt) seine Menschenwürde antaste?

Das Vorstehende ist eine – zugegebenermaßen überspitzte – Darstellung des Missbrauchs, der seitens gewisser politscher Kreise sowie der diesen hörigen Medien mit dem Begriff „Menschenwürde“ (sowie dem auf diese Bezug nehmenden Grundgesetz-Artikel 1) getrieben wird – sobald von Seiten derer „die schon immer hier waren“ Kritik (oder die Forderung an den Staat „etwas zu unternehmen“) mit Bezug auf – nennen wir es vorsichtig „unkonventionelles Verhalten“ – von Personen mit Migrationshintergrund laut wird. Irgendwie bringen es die oben genannten Kreise fertig, dann mit schöner Regelmäßigkeit den „Respekt vor der Menschenwürde“ der so Kritisierten ins Spiel zu bringen.

Biodeutsche als Blech-Entchen

Man verstehe mich recht: Ich vertrete hier nicht den Standpunkt, dass ALLE Personen mit Migrationshintergrund kriminell sind (Gott bewahre!) – aber, gemäß offizieller (vom Bundeskriminalamt stammender) Statistiken, ist der prozentuale Anteil dieses Bevölkerungssegments an der allgemeinen Kriminalität, bedeutend höher, als sein prozentualer Bevölkerungsanteil.

Und: um zum Ende zu kommen: Angesichts des gegenwärtigen Zustands der Sicherheit im öffentlichen Raum komme ich mir, als Bio-Deutscher, inzwischen vor wie eines der Blech-Entchen, die in einer Schießbude vor dem Schützen vorbeiziehen. Unter diesen Umständen ist doch sicher die Frage erlaubt: Wer kümmert sich eigentlich – innerhalb von all diesem – um MEINE Menschenwürde?

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