Erneute Strafbefehle der politischen Bamberger Gerichtsbarkeit: Stefan Niehoff (mit seiner behinderten Tochter) (Foto:ScreenshotFacebook/Welt)

Linksstaat vs. kritische Bürger – ein Spendenaufruf

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In diesem Linksstaat gibt es Kräfte, die den kritischen Bürger als Feind betrachten, den es zu vernichten gilt. Und da man ja als „Demokrat“ nicht so rabiat vorgehen möchte, wird dazu die Justiz bemüht, die den Leuten den Mund stopft und die renitentesten von ihnen kriminalisiert. Mit Hilfe von Denunzianten, Medien und Politikern.

Der Fall Niehoff hat uns allen vor Augen geführt, zu welchen „Schandtaten“ man bereit ist. Doch noch gibt es Richter, die sich noch nicht diesem Linksstaat gebeugt haben, sondern neutral urteilen.

Bis man diese aber „erreicht“, vergehen einige Instanzen und das alles kostet sehr viel Geld und kann so manchen Angeklagten finanziell das Genick brechen (was wahrscheinlich auch so gewollt ist).

Der Rechtsanwalt Marcus Pretzell, der den angeklagten Rentner vertritt, hat jetzt auf X einen Spendenaufruf gestartet, der weit über seinen eigenen Fall hinausgeht:

Seit über sieben Monaten haben wir alle das Bild von Stefan Niehoff vor Augen, der an einem frühen Novembermorgen 2024 eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen musste, weil er das „Schwachkopf-Meme“ zu Robert Habeck auf der Plattform X geteilt hatte. Stefan Niehoff steht seitdem als Synonym für die maßlose staatliche Verfolgung von Meinungsbeiträgen im Internet, die tausende von Bürgern betrifft und deren Ende aktuell nicht absehbar ist. Auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz will die Einschränkung der Meinungsfreiheit aufrechterhalten.

Herr Niehoff kämpft auch nach dem Prozess von Haßfurt am 18. Juni 2025 weiter für seine Rehabilitierung, aber er hat beschlossen noch mehr zu tun: Er möchte zusammen mit dem eigens dafür gegründeten Verein „Recht und Freiheit“ dazu beitragen, dass auch andere Bürger rechtliche Unterstützung erfahren, die sich aus eigenen Mitteln eine Verteidigung gegen staatliche Strafverfolgung von sogenannten Meinungsdelikten nicht leisten können.

Helfen Sie Stefan Niehoff und weiteren Betroffenen mit einer Spende, damit wir möglichst viele Bürger unterstützen können, die in diesen Zeiten unvermittelt in den Fokus der Justiz geraten. Mit Ihrem Beitrag bauen wir gemeinsam einen Hilfsfond, der unmittelbare Hilfe gewährt und anwaltliche Unterstützung vermittelt.

Bitte unterstütze diese Spendenaktion, indem du eine Spende leistest oder den Link zur Spendenaktion teilst — jede Unterstützung bringt die Spendenaktion ihrem Ziel näher. gofund.me/aef5c626

 

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