Beim Thema „Asyl“ geht es lediglich darum, dass sich eine gewisse Klientel auf Kosten anderer die Taschen vollstopft und gleichzeitig billige Arbeitskräfte ins Land holt, die dann die „Drecksarbeit“ für sie erledigen.
Wenn hier wirklich Barmherzigkeit im Spiel wäre, würde man die Gebrechlichen, wirklich Armen, Kranken und Hungernden nach Deutschland bringen und nicht die vielen jungen, gesunden und kräftigen Männer, die dann in den ohnehin armen Ländern fehlen, um dort so etwas wie eine Wirtschaft aufzubauen.
Das ist Nationalismus und Kolonialismus auf einer neuen Ebene.
Besonders ekelig wird es dann, wenn dafür die arme unschuldige Bibel herangezogen wird. Wie in diesem Fall:

Wir wissen natürlich nicht, wie viele bedürftige Menschen die Dame persönlich etwas zu essen, zu trinken und einen Unterschlupf gegeben hat. Viele werden es mit Sicherheit nicht sein. Also gilt der „Reminder“ wohl eher denen, die sowieso schon sehr viel Geld „gespendet“ haben und weiter spenden werden, ob sie wollen oder nicht. Wozu gibt es schließlich die Steuern.
Die Reaktionen auf dieses missbrauchte Bibel-Zitat sind entsprechend:
Julian Reichelt schreibt:
Da stellt sich die Frage: Wie viele Flüchtlinge wohnen bei Katrin Göring-Eckardt Zuhause? Oder meint sie mit „Ihr“ gar nicht sich selbst?
Max Roland schreibt:
n diesem Posting von Katrin Göring-Eckardt offenbart sich der Kern des Gutmenschentums ganz hervorragend. Diese Politikerin ist in ihrem gesamten Leben keiner wirklich wertschöpfenden Tätigkeit nachgegangen – von der Küchenhilfe ins Parlament. Ihre Existenz ist im Grunde ein steuerliches Nullsummenspiel, weil sie eben von Steuern lebt. Wenn sie jetzt die Bibel zitiert und „uns“ dazu aufruft, Fremde zu versorgen und aufzunehmen, dann meint sie damit tatsächlich nur uns – nicht sich selbst. Ihre Moral soll stattdessen von unseren Steuergeldern bezahlt werden.
Wir gehen arbeiten, damit Frau Göring-Eckardt mit unserem Geld moralisch sein und Migranten-Jesus spielen kann. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass Frau Göring-Eckardt ihr Vermögen, ihren Wohnraum und ihr Spitzengehalt dafür einsetzen würde. Das ist eben der Kern des Gutmenschentums: Die eigene Moral auf Kosten anderer ausleben. „Gute Menschen“ sollen bitte alle anderen sein – man selbst ist ja schon ein Gutmensch.
Weitere Kommentare:
Ist es denn historisch belegt, dass auch Jesus von Deutschland aufgenommen wurde?
…
Denn ich bin durch mehrere sichere Drittländer gereist und habe mir das Land mit den höchsten Sozialleistungen und einer niedrigen Abschiebequote ausgesucht. Ich habe meinen Pass weggeworfen und ihr habt mich aufgenommen“ – Einführung aus dem Asyltourismus-Handbuch.
…
Es stellen sich noch eine ganze Menge weitere Fragen, beispielsweise, ob Frau Göring-Eckhardt vielleicht monetäre Interessen an der Massenmigration in unsere Sozialsysteme hat, weshalb sie diese permanent zu befeuern versucht.
…
Sie will nicht ihre Wange hinhalten, sondern sie will, daß andere für sie die Wange hinhalten. Nebenbei verdient ihr Mann prächtig am und im Flüchtlingsheschäft, das will man doch nicht verlieren.
…
Wie erklärt sie wohl 5. mose 28,43? „Die Ausländer unter euch werden immer reicher und angesehener, während ihr selbst immer tiefer im Elend versinkt. Nicht sie werden von euch etwas leihen, sondern ihr von ihnen. Sie werden über euch herrschen, und ihr müsst euch unterwerfen.“
…
Die Bibel sagt auch: Röm 13:2: „Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.“
…
Seit wann verstehen Sozialisten was vom Christentum. Sie verdrehen jedes Wort in ihrem Sinne. Seine Feinde zu lieben, bedeutet nicht, alle Fremden dieser Welt bei sich zu Hause aufzunehmen. Ist es dieser Satansbrut eigentlich schon bunt genug auf Deutschlands Straßen?
…
Würde erstmal gern erfahren was ein Christmensch ist? Ist das ein neues Gebäck zu Weihnachten, wie der Christstollen oder das Lebkuchenmännchen? Darf man das eigentlich noch sagen ? Lebkuchenmännchenden*innen.
…
Möge Gott ihnen gnädig sein!
Und noch ein Kommentar von Dennis Riehle:
Katrin Göring-Eckardt zitiert eine kontextlose Stelle aus dem Matthäusevangelium, um die moralische Pflicht zur Aufnahme von #Flüchtlingen zu unterstreichen. Dass sie eine Passage aus dem Kapitel zum Weltgericht wählte, die zwar viel mit dem Ideal und der Vision der göttlichen Offenbarung am Ende der Zeit zu tun hat, aber so gar nichts mit der Realität des 21. Jahrhunderts, ist der Christin offenbar auch deshalb nicht bewusst, weil sie ganz generell als bibelunsicher gilt.
Gleichzeitig kündigt sie an, der/die/das sogenannte „Aktivist*in“ Maja T. in der Untersuchungshaft in #Ungarn besuchen zu wollen. Bringt sie Schnittchen, Rostbratwürste und gekühlte Getränke mit, wenn sie eine Person hofiert, die eines versuchten, mit größter Brachialität und immensem Hass vollführten Tötungsdelikts beschuldigt wird? Und während sie darüber fabuliert, dass „Putins Gas eine Bedrohung für unsere Sicherheit und Freiheit“ wäre, will sie uns tatsächlich weismachen, dass in Thüringen die sogenannten Demokraten von der #AfD erpresst werden, obwohl doch jeder weiß, welches Schmierentheater jene vollführt haben, die in der argumentativen Auseinandersetzung nicht über Mett und Gehacktes hinauskamen.
Es ist eine armselige Bankrotterklärung für dieses Land, dass eine derartige Politikerin der #Grünen einmal Bundestagsvizepräsidentin war. Und heute mit sagenhaften drei Prozent in ihrem Wahlkreis weiterhin dem Parlament angehört.
Und wir fragen uns: Wer nimmt dieser scheinheiligen Dame endlich mal die Beichte ab?