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Nazi-Manie: Bayerische Rektorin fordert Eltern auf, Schülern das Tragen „rechter“ Markenklamotten zu verbieten

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Welches irre Ausmaß die „Gegen-Rechts-Hysterie “ erreicht hat, zeigt sich an der Mittelschule im bayerischen Waging am See. Selbstherrlich fordert die dortige Rektorin Eltern dazu auf, ihren Kindern vermeintlich rechte Modemarken zu verbieten. Diese würden dem toleranten, weltoffenen Image der Schule schaden und dürften daher „nur unauffällig“ getragen werden. Über das muslimische Kopftuch- das Kampfsymbol des politischen Islam – hat die übergriffige Frau Pädagogin kein Wort verloren.

Die Rektorin der bayerischen Mittelschule in Waging am See, Frau Anneliese Schmid,  fordert in einem Elternbrief, Eltern sollen ihren Kindern das Tragen vermeintlich „rechter“ Markenklamotten verbieten. Diese absurde, intolerante Maßnahme, solle dazu dienen, das „das tolerante und weltoffene Image der Schule geschützt“ werde, so die nur noch als maßlos zu bezeichnende Forderung der Frau Pädagogin.

Die Rektorin argumentiert, dass Marken wie Alpha Industries, Lonsdale, Fred Perry, Ben Sherman, Helly Hansen und New Balance das Image der Schule gefährden, weil sie angeblich mit Rechtsextremismus assoziiert werden. „Werden diese Marken getragen, kann der Eindruck entstehen, dass man sich mit entsprechenden Haltungen identifiziert“. Deshalb fordert sie, dass diese Marken „nur unauffällig“ zu tragen seien.

Dieser Vorwurf ist ebenso lächerlich wie linkpolitisch motiviert. Viele Kinder tragen diese Marken schlicht, weil sie ihnen gefallen, wie die übergriffige Schulleiterin selbst zugibt. Ihre Behauptung, dass Schüler die „Zusammenhänge“ nicht kennen, ist ein billiger Vorwand, um ihre ideologische Kontrolle zu rechtfertigen. Diese Anti-Rechts-Hysterie hat längst paranoide Züge angenommen und wird vom bayerischen Kultusministerium sogar noch mit dem Hinweis verteidigt, dass das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit „nicht unbeschränkt“ sei, da Schulen Erziehungsaufgaben hätten. Doch das ist eine Pervertierung des Rechtsstaats – Bildung soll aufklären, nicht indoktrinieren, wie es Frau Schmid in Waging versucht.

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer Gesellschaft, die von einer links-woken Ideologietruppe vor sich hergetrieben wird. Lehrkräfte wie diese Rektorin überschreiten ihre Kompetenzen in einem Maße, dass nicht mehr tolerabel ist. Auf X brodelt die Empörung – viele sehen darin einen Angriff auf die Freiheit, andere spotten über die Absurdität dieser Maßnahme. Diese Stimmung zeigt: Die Bevölkerung hat genug von dieser ideologischen Willkür.

Kein Sterbenswörtchen indes ist von Frau Schmid und Co. zu hören, wenn es um das Tragen des muslimischen Kopftuches – dem Kampfsymbol des politischen Islam geht. Vor Kurzem zeigte ein Bericht des französischen Innenministeriums auf, dass die  Muslimbruderschaft , die Europa längst als zentrales Experimentierfeld für den Islam rekrutiert hat, dem muslimische Kopftuch eine besondere Rolle in der Strategie der Bruderschaft zukommt: Gezielt wurden Strategien entwickelt, um  den islamischen Kopflappen zu popularisieren. Ebenso treibt man Kampagnen gegen „Islamophobie“, Anti-Blasphemie-Gesetze, die Legalisierung des Schächtens oder eben das Kopftuchtragen voran. Für willige Helferlein wie Frau Schmid fällt das dann wohl mutmaßlich unter „tolerant und weltoffen“. Diese Hysterie dürfte auch komplett ausfallen, wenn Schüler mit Palitüchern um den Hals oder mit dem Konterfei des sozialistischen Massenmörders Che Guevara auftauchen.

(SB)

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