Islamterror (Symbolfoto: santoelia/Shutterstock)

Anschlag auf Kirche in Syrien: Christenmorde, über die im Deutschland des dauergekränkten Islam niemand sprechen will

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Am Rande der syrischen Hauptstadt Damaskus, hat ein Selbstmordattentäter in einer voll besetzten griechisch-orthodoxen Kirche gestern zunächst auf die Gottesdienstbesucher geschossen, sich dann in die Luft gesprengt und dabei mindestens 20 Menschen getötet und weitere 52 verletzt. Erschütternde Aufnahmen zeigen ein überlebendes Kind des Massakers (siehe hier). Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, teilte mit, er sei „traurig und fassungslos“. Der Mord an betenden und so Gott ehrenden Menschen gehöre „zu den verabscheuungswürdigsten Verbrechen überhaupt“ und sei „die radikale Verneinung Gottes und des Menschen zugleich“.

Dass er und seine Kollegen sich nicht nur vehement dafür einsetzen, dass immer mehr muslimische, christenhassende Syrer nach Deutschland kommen, jeden, der sich dagegen ausspricht, als Rechtsextremen brandmarken und die Kirchen daran als Teil der Asylindustrie auch noch kräftig mitverdienen, erwähnte er natürlich nicht. Laut syrischem Innenministerium ist die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) für die Tat verantwortlich. Das Außenministerium sprach von einem „verzweifelten Versuch, das Zusammenleben zu untergraben und das Land zu destabilisieren“. Hier zeigt sich wieder einmal die Realität im angeblich so neuen Syrien. Vor zehn Jahren betrug der Anteil der Christen im Land noch acht bis zehn Prozent. Seit 2015 werden sie immer wieder zu Opfern der Gewaltexzesse der muslimischen Mehrheit.

Völlig realitätsfremdes Gefasel

Heute leben noch 300.000 bis 700.000 Christen in Syrien. Das -und auch das Massaker an Alewiten und Christen im März-, hält die europäische Politkaste aber nicht davon ab, das islamistische Regime in Syrien, das seit Ende letzten Jahres an der Macht ist, mit Milliardensummen zu mästen. Das Land sei auf einem „guten Weg“, befand EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor drei Monaten. „Natürlich ist der Weg zu Versöhnung und Wiederaufbau noch lang, aber zum ersten Mal seit Jahrzehnten kann die Hoffnung in Syrien Wirklichkeit werden. Syrien kann ein Land werden, in dem jeder seine Meinung sagen kann“, meinte sie. Dies solle „mit gleichen Rechten und gleicher Vertretung für alle“ einhergehen und Syrien zu einem Land werden, „in dem es keinen Platz für sektiererische Gewalt gibt“.

Es ist das gleiche völlig realitätsfremde Gefasel, das die gesamte europäische Politik prägt. Man verschließt wie immer die Augen vor den wahren Verhältnissen, nicht nur in Syrien, und pumpt nicht nur ohne Sinn und Verstand Geld in solche Länder, die nie und nimmer nach den Standards leben werden, die von der Leyen und Co. herbeibeschwören, während sie in Europa zugleich schrittweise abgeschafft werden, sondern holt auch noch weiterhin Massen von Menschen aus solchen Ländern nach Europa, das dann zwangsläufig immer mehr deren Herkunftsländern ähnelt. Mit europäischer Unterstützung stützt man Islamisten im Ausland und importiert sie auch noch nach Europa, damit sie dort die gleichen Verhältnisse wie Zuhause einführen können. Am besten holt man also gleich noch die Hintermänner des Anschlags von Damaskus nach Deutschland und schickt noch mehr Geld nach Syrien. (TPL)

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