Alles so schön bunt hier (Foto: PRIYA DARSHAN/Shutterstock)

Geschlechtertrennung und Hardcore-Islam bei der „Islamwoche“ an Uni Kiel

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Während einer sogenannten „Islamwoche“ zeigte sich einmal mehr, in welchem erschreckend Ausmaß dieses Land bereist islamisiert ist. An der Universität Kiel wurden männliche und weibliche Studenten aufgefordert, getrennte Eingänge zu nutzen und im Hörsaal nach Geschlechtern getrennt zu sitzen. 

An der Christian-Albrechts-Universität Kiel zeigte der Islam schon einmal, wo es demnächst lang geht. Während der sogenannten „Islamwoche“ – die Islamische Hochschulgruppe Kiel (IHG) hatte vom 5. bis 9. Mai eine Aktionswoche veranstaltet –  wurden männliche und weibliche Studenten aufgefordert, getrennte Eingänge zu nutzen und im Hörsaal nach Geschlechtern getrennt zu sitzen– Frauen hinten, Männer vorn. Laut übereinstimmender Berichte soll ein mit Salafismus in Verbindung gebrachter Redner anwesend gewesen sein. Außerdem hätten Besucher antisemitische Aufkleber auf Laptops ausgemacht.

Die Universitätsleitung, vertreten durch Kanzlerin Claudia Ricarda Meyer, distanziert sich natürlich  von der Veranstaltung und bestätigt interne Beschwerden nach dem Ereignis. Unausweichlich dann die immer und immer wieder abgespulten Worthülsen: „Wir distanzieren uns ganz deutlich von allen Inhalten, die mit den Grundwerten der Universität nicht vereinbar sind. Die CAU sei eine weltoffene Hochschule, die sich zu Demokratie und Vielfalt bekenne“.

Am 10. Juli 2025 soll der Bildungsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags den Fall prüfen.

Neben der Frage, wozu es an einer deutschen staatlichen Schule überhaupt eine Islamwoche geben kann, wird immer deutlicher, das Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung“, der eine fiktive Islamisierung der französischen Akademia beschreibt, in immer schnelleren Schritte auch bei uns Realität werden kann.

In den Kommentarspalten scheint man langsam zu kapieren, wohin die islamische Reise geht:

„Das Land kapituliert vor einer fremden Religion. Warum stoppt niemand diesen Wahnsinn? Wir sind Gast im eigenen Land“.

„Zurück ins tiefste Mittelalter und da kommt kein öffentlicher Massenprotest von den Studierenden dieser Uni? Schulen, Unis etc. sind anscheinend schon im fortgeschrittenen Stadium unterwandert.“

„Es ist fast schon wieder komisch: von weltoffen, demokratisch und Vielfalt faseln, dabei ausgerechnet eine Islam(isten)woche erlauben und sich dann über die oben geschilderten Vorgänge wundern. In einer Bildungseinrichtung, die qua Namen eine Institution kluger Köpfe sein sollte.“

„Es ekelt mich an.“

(SB)

 

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