Nur noch wahnsinnig, nur noch irre: Die Bundesregierung finanziert ein Projekt, das Männern Zugang zu Frauenhäusern verschaffen soll. Das frauengefährdende Projekt wurde von dem öffentlich-rechtlichen Bespaßer Jan Böhmermann, dem Böhmermann-Anhängsel Olli Schulz und der mit Zwangsgebühren finanzierten Carolin Kebekus mit einer kräftigen Spende über 260.000 Euro für das Projekt bedacht.
Die Bundesregierung ist bereit, rund 160.000 Euro Steuergelder für ein Projekt bereitzustellen, dass Männer, die sich als „Frauen definieren“, helfen soll, Zugang zu Frauenhäusern zu erlangen. Initiiert wird dieses irre Vorhaben von benanntem Projekt unter dem Titel „Unterschiedlich und doch stark: Intersektionalität im Frauenhaus begegnen“. Wohlwissend, dass Frauenhäuser zum einen Schutzräume für Frauen sind – nicht zuletzt aufgrund muslimsicher Massenmigration – bereits heillos überfüllt sind, soll trotzdem erreicht werden, dass Zugang zu Frauenhäusern „für alle von Gewalt betroffenen Frauen sowie TIN-Personen“ ermöglicht wird. Zu „TIN-Personen“ zählen demnach Trans-, Inter- und nichtbinäre Personen, also unter anderem Männer, die sich als Frauen „definieren“.
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Für das Projekt wurde eigens durch das Geld des Steuerzahlers eine neue Stelle geschaffen. Mitarbeiter von Frauenhäusern darin geschult, „intersektionale Perspektiven in ihrer täglichen Praxis besser zu verankern“, so der Verein. In Workshops sollen sie sich zu „Rassismus, Ableismus, Klassismus, Queer- und Transfeindlichkeit“ weiterbilden, um einen „diskriminierungssensiblen Zugang“ auch für Transfrauen zu ermöglichen. An oberster Stelle sitzt Sheena Anderson, die sich selbst als „Schwarze Feministin und intersektionale Umweltschützerin“ bezeichnet. Ihre bisherige Laufbahn ist bezeichnend für eine bestimmte ideologische Strömung: Sie arbeitete beim „Centre for Feminist Foreign Policy“, einem Thinktank, der engste Verbindungen zur grünen Ex-Außenministerin Annalena Baerbock pflegte – und laut Welt mindestens 630.000 Euro aus deren Ministerium erhielt. Auch zuvor war Anderson bereits in steuerfinanzierten Einrichtungen tätig, etwa bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Es wirkt wie ein Karrieremuster, das sich nahtlos durch öffentlich finanzierte Posten zieht – stets im Zeichen einer hochideologisierten links-woken Agenda.
Aber nicht nur das Familienministerium hält dieses Projekt mit dem sauer verdienten Geld des Steuerzahlers am Leben. Auch der öffentlich-rechtliche Quotenbespaßer Jan Böhmermann und sein Podcast-Partner Olli Schulz spendeten laut Lobbyregister des Deutschen Bundestags über 260.000 Euro für das Projekt „Zugang für ALLE Frauen“, das ebenfalls „Transfrauen“ den Zugang zu Frauenhäusern sichern sollte. Finanzielle beteiligte sich auch die nur schwer zu ertragenden ARD-Komikerin Carolin Kebekus und spendete nicht zweckgebunden über 20.000 Euro an den Verein.
(SB)