Die Welt brennt, die Städte glühen, und die Menschheit steht am Abgrund – zumindest, wenn man den Alarmisten der Klimabewegung glaubt. Jetzt hat die Hysterie ein neues Symbol: die sogenannten „Hitze-Sheriffs“. In einem Artikel der zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen “Deutschen Welle” (DW) wird diese absurde Erfindung gefeiert, als wäre sie die Rettung vor dem Weltuntergang. Weltweit werden da Maßnahmen zur Bewältigung des tödlichen urbanen Hitzehorrors – früher einmal freudig “Sommer” genannt – als Ei des Kolumbus gepriesen, natürlich verbunden mit der Hoffnung und Erwartung, diese Maßnahmen endlich auch in Deutschland einzuführen.
„Chief Heat Officers“, wie sie hochtrabend genannt werden, sollen Städte vor der „tödlichen“ Hitze schützen, jubelt die DW: In Athen, Dhaka oder Freetown koordinierten sie bereits kühle Notunterkünfte und Apps, die Bürger vor der Sonne warnen, heißt es. Schwachsinniger geht es nicht mehr: Apps gegen Hitze ist in etwa so, als würde man die Grippe mit einem verrotzten Taschentuch “bekämpfen”. Während die Weltgesundheitsorganisation von 500.000 Hitzetoten jährlich spricht, verschweigt sie, dass diese Zahlen fast immer von gedungenen Systempaniktröten und gekauften Forschern aufgebauscht werden, um Panik zu schüren.
Genöle der Funktionsmedien
Und die NGOs machen eifrig mit; die “Deutsche Allianz Klimawandel” und “Gesundheit (KLUG)” etwa jammern über alte Menschen als Risikogruppe – aber verschweigen natürlich, dass die meisten “Hitzetoten” durch Vorerkrankungen oder mangelnde Anpassung sterben, aber nicht durch apokalyptische Temperaturen. Es ist hier wie bei Corona: Wer zufällig mit einem untauglichen PCR–Test symptomfrei postum als als zum Zeitpunkt seines Todes “positiv” getestet wurde, galt als “Corona-Toter”. Nun gilt vermutlich bald: Wer zufällig im Sommer stirbt, ist “Hitzetoter“
Das Genöle der Funktionsmedien ist unsäglich: In Deutschland, klagt die DW, hinke man beim Hitzeschutz angeblich hinterher. Köln setzt auf Sonnenschutz an Gebäuden, Freiburg auf Begrünung. Das klingt zwar sehr nett, ist aber fulminante Augenwischerei: Städte waren schon immer heißer als das Umland – der Wärmeinseleffekt ist kein Klimawandel-Phänomen, sondern reine Physik. Doch statt pragmatische Lösungen wie bessere Klimaanlagen oder individuelle Verantwortung zu fördern, erfindet man lieber neue Ämter und schmeißt Steuergeld für „mobile Begrünung“ in Basel oder Wassernebel in Straubing zum Fenster raus. Klimatheater statt Fortschritt, lautet die inoffizielle Devise.
Pathologische Klimareligion
Die perverse Klimahysterie, angeführt von ThinkTanks wie dem “Atlantic Council”, der übrigens auch die „Hitze-Sheriffs“ erfand, lebt von Angst. Bis 2050 sollen 3,5 Milliarden Menschen “unter extremer Hitze leiden”, lautet etwa so eine 08/15-Prognose dieser sektiererischen Kaffeesatzleser, die so vage wie ein Horoskop daherkommt. Panikmache statt Vernunft, jeder heiße Tag wird zum Beweis für die Apokalypse, während kalte Winter oder gemäßigte Sommer ignoriert oder ebenfalls als “atypische Ausreißer” in das Klima-Wissenschaftsvoodoo integriert werden.
Die Realität ist selbst unter der Annahme, dass der Klimawandel “menschgemacht” wäre, alles andere als nachteilig: Wenn es je nach Messungen stimmt, dass Deutschland nun “2,5 Grad wärmer als vorindustriell” ist – ein für knapp 200 Jahre (im Vergleich zu früheren Schwankungen alleine nur der kurzen Menschheitsgeschichte) moderater Anstieg –, dann wirkt sich dieser bisher stetig positiv aus: Die Lebenserwartung steigt, und Hitzetage sind oft weniger tödlich als Kälte. Der Bullshit der „Hitze-Sheriffs“ ist daher ein weiteres Symptom der pathologischen Klimareligion: teure Symbolpolitik, die Probleme aufbläht, statt sie zu lösen. Statt Bürokraten braucht es Anpassung – mehr Klimaanlagen, bessere Stadtplanung, weniger Panik. Die Welt wird nicht untergehen, nur weil der Asphalt in Arizona 65 Grad heiß wird. An alle Spinner da draußen: Es ist höchste Zeit, die Hysterie abzukühlen und endlich den Verstand einzuschalten! (DM)