Gender-Regenbogen-Wahn bald vorbei? Muslimische Kinder wollen keine Regenbogenflagge

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Der, von links-woken Bessermenschen betüttelte Islam, könnte der ach so bunten Transgender-Regenbogenwelt bald ein Ende bereiten. An der Anne-Frank-Grundschule in Lüneburg schrillt der Haram-Alarm laut. Muslimische Kinder wollen keine Regenbogenflagge. Und – btw – Was wird wohl passieren, wenn jemand die muslimische Schulcommunity über die Namensgeberin der Schule aufklärt?

In Lüneburg, an der Anne Frank Grundschule zeigt sich aktuell, was der Islam und sein Nachwuchs für die ach so bunte Transgender-Regenbogen-Gesellschaft bereit hält. Berichten zufolge haben muslimische Kinder die Regenbogenflagge massiv abgelehnt. Sie soll „haram“ – also verboten – sein.

Aus diesem Grund hat die Schulleitung der Anne-Frank-Grundschule – der Homepageauftritt der Schule zeigt, dass dort mutmaßlich Biokartoffelkinder eine untergeordnete Rolle spielen – einen Brandbrief an die Eltern der Klassen 1-4 verschickt. Wie das Magazin Nius berichtet, heißt es darin, fast schon im Bettelton: „Sprechen Sie mit Ihrem Kind, mit Ihren Kindern darüber. Helfen Sie mit, dass alle Kinder und auch Erwachsene, die für Ihre Kinder arbeiten, an unserer Schule gut miteinander leben und lernen können – in Frieden, Respekt und Freiheit.“ Die „große kulturelle und soziale Vielfalt“ bedeute – so die Schulleitung in ihrem Brandbrief weiter-  „Herausforderung und Stärke“ zugleich.

anne frank

Der hohe Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund führt nicht nur an der ach so bunten und toleranten Anne-Frank-Schule zu „Spannungen“. Deutsche Eltern klagen immer häufiger und immer lauter darüber, dass ihre Kinder unter dem Tyrannei muslimischer Mitschüler leiden würden, Lernfortschritte würden zudem massiv beschwert. Auf dem Schulhof werden deutsche Schüler mit Beleidigungen wie „Hurensohn“ , „Schweinefleischfresser“ oder Drohungen wie „Ich mach deine Mutter fertig“ überzogen.

Solche Vorfälle sind kein Einzelfall. In Berlin-Moabit wurde ein homosexueller Lehrer von muslimischen Schülern gemobbt. In Essen forderten Schüler eine geschlechtergetrennte Abiturfeier. In Neuss versuchte eine „Scharia-Polizei“ an einer Schule, Mädchen zu „sittsamem“ Verhalten zu zwingen. In Hamburg nehmen religiös motivierte Übergriffe und Mobbing durch muslimische Schüler zu. „So kann es nicht weitergehen“, so CDU-Politiker Sandro Kappe, dessen Partei an diesen Zuständen die ursächliche Schuld trägt und auch jetzt, unter dem Gerade-mal-so-Kanzler Merz nicht gewillt ist, für eine grundlegende Korrektur zu sorgen.

Ob die auf „Toleranz und Vielfalt“ setzende Schulleitung bei den muslimischen Eltern auf offene Ohren stößt und diese sich dann – wie viel der hirnweichgeklopften deutschen Eltern, freudig in die bunte Transgender-Regenbogenwelt einreihen, darf bezweifelt werden. Spannend auch, was passiert, wenn jemand die „Haram-Front“ über die Namensgeberin der Schule aufklärt.

(SB)

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