Die vergangene Woche bekanntgewordenen Schikanen muslimischer Schüler gegenüber nichtmuslimischen Schülern ziehen immer weitere Kreise. Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Sandro Kappe berichtet, dass verzweifelte Eltern ihm teilweise unter Tränen berichtet hätten, dass sie überlegen, ob sie ihre Kinder noch an solchen Schulen lassen könnten. Auch in Leserbriefen an die „Hamburger Morgenpost“ ist von Schikanen gegenüber jüdischen Schülern die Rede. So sei etwa ein jüdisches Mädchen von muslimischen Schülern damit gedroht worden, man werde es „ins KZ bringen und töten“. Als ein Junge auf einem Spielplatz die Frage von Muslimen, ob er Schweinefleisch esse, bejahte, drohten diese ihm, sie würden ihn kopfüber aufhängen und ausbluten lassen.
Und diese Zustände sind natürlich nicht auf Hamburg beschränkt, sondern zeigen sich im ganzen Land. Muslimische Schüler patroullieren als selbsternannte Sittenpolizei an Schulen, zwingen andere Schüler, sich islamischen Kleidungs- und Essensvorschriften zu beugen oder gleich ganz zum Islam zu konvertieren, fordern Geschlechtertrennung und Gebetsräume. Quentin Gärtner, der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, äußerte seine Hoffnung, dass die Politik „nachsteuert“, Präventionsangebote und Fortbildungen für Lehrkräfte auf den Weg bringe und Schule allgemein das Ziel und den Anspruch habe, „ein diskriminierungsfreier Raum zu sein“.
Nicht nur in Hamburg
Die Hamburger SPD-Bildungssenatorin Ksenija Bekeris rief dazu auf, jeden religiösen Übergriff zu melden und sonderte, -gemeinsam mit Vertretern der beiden christlichen Konfessionen, der jüdischen und der alevitischen Gemeinde sowie der muslimischen Religionsverbände- das übliche Geschwafel ab, an den Hamburger Kitas und Schulen sei „kein Platz für Übergriffe und Diskriminierungen jeglicher Art“ – obwohl offensichtlich falsch ist, sonst gäbe es dieses Problem nicht.
Es ist das immer gleiche Ritual: Muslime zeigen, wie überall sonst in der Gesellschaft, auch an Schulen ihre Intoleranz und ihren Allmachtsanspruch, bedrohen und mobben nichtmuslimische Schüler und Lehrer und die Politik begnügt sich mit albernen Lippenbekenntnissen und wirkungslosen Appellen. Jeder weiß, dass die millionenfache Massenzuwanderung der letzten zehn Jahre für diese untragbaren Verhältnisse verantwortlich ist und nichts und niemand etwas daran ändern wird, dass Muslime immer aggressiver nach Dominanz streben. Da sich aber niemand traut, den Elefanten im Raum beim Namen zu nennen und einen Migrationsstopp und die massenhafte Abschiebung illegaler Migranten endlich zur obersten Priorität zu machen, werden die Probleme sich immer weiter verschlimmern, bis es endgültig zu spät ist, wenn dies nicht ohnehin bereits der Fall ist. (TPL)