Nach Linken-Plänen bald alles "Deutsche": Palästinenser leben weltweit ihren Israel-Hass aus (Foto:Imago/ZUMAWire)

Berliner Linke wollen massenhaft Palästinenser nach Deutschland holen – als Wählerreservoir der Zukunft

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Die Linke will ihren Anteil dazu leisten, dass Berlin wieder einmal Zentrum des Antisemitismus in Europa wird und bleibt. Obwohl sich der muslimische Judenhass seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 so unverhüllt wie nie Bahn bricht, hat die Partei am Donnerstag einen Antrag ins Abgeordnetenhaus eingebracht, der den Senat auffordert, Regeln für Palästinenser mit Verwandten in Berlin zu treffen und zusätzlich auch noch ein Aufnahmeprogramm für verletzte und schwangere Palästinenser einzurichten. „Die Situation ist akut lebensbedrohlich“, schwafelte Linken-Abgeordnete Elif Eralp und forderte: „Berlin sollte die Hand ausstrecken für Menschlichkeit!“

Dabei leben schon jetzt geschätzt 45.000 Palästinenser in Berlin und damit mehr als in jeder anderen europäischen Stadt. Der CDU-Abgeordnete Burkard Dregger hielt dagegen, der Antrag sei nicht umsetzbar, weil derzeit keine Sicherheitsüberprüfungen möglich seien, auf die man nicht verzichten könne, weil ansonsten Hamas-Anhänger nach Berlin kommen könnten. Die Linken würden Erwartungen wecken, die niemand erfüllen kann. „Ein schändlicher Umgang mit den Sorgen dieser Menschen“, so Dregger – als ob die Linken-Forderung angesichts der Lage in Deutschland nicht an sich schon völlig irrsinnig und Berlin nicht ohnehin längst voller Hamas-Sympathisanten wäre. Zudem hat Deutschland allein zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 31. Dezember 2024 insgesamt 1.625 Palästinenser aus dem Gazastreifen aufgenommen, ohne dass auch nur ein einziges Mal eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt worden wäre.

Es geht nicht um “Menschlichkeit”

Selbst Dreggers SPD-Kollege Martin Matz wurde deutlicher und verwies auf die fehlende Solidarität der muslimischen Glaubensbrüder im Nahen Osten für die Palästinenser: „Wo bleibt die Bereitschaft von Ägypten, Saudi-Arabien, Katar und den Emiraten?“, fragte er zu Recht, wobei man sich fragt, wobei eine solche wahrheitsgemäße Aussage in der SPD eigentlich als „rechtsradikal“ gilt. Gunnar Lindemann von der AfD sagte in Richtung Eralp: „Erklären Sie das mal der Berliner Bevölkerung, die schon jetzt keinen Termin beim Arzt bekommt.“ Zudem stellte er klar: „Wir wollen keine Terroristen aus Gaza haben.“ Von den Grünen kam natürlich Zustimmung für den Antrag: „Jeder Mensch auf der Flucht hat immer das Recht, Grenzen zu passieren. Illegal ist da auch nichts“, faselte ihr Abgeordneter Ario Mirzaie. Auch sein BSW-Kollege Alexander King bezeichnete den Antrag als „vernünftig und menschlich“.

Hinter der „Menschlichkeit“ der Linken, für die die direkte Nachfolgerin der totalitären Verbrecherpartei SED nun wahrlich nicht bekannt ist, dürften jedoch auch handfeste machtpolitische Interessen stecken: Bei der Bundestagswahl wählten nämlich 29 Prozent der Muslime die Linke, 28 Prozent die SPD und 16 Prozent das BSW. Sich dauerhaft ein neues und möglichst großes Wählerreservoir zu sichern, da man in der ohnehin verhassten deutschen Bevölkerung längst keine Mehrheiten mehr zusammen bekommt, ist daher ein wesentlicher Grund für die linke Liebe zu muslimischen Migranten. Diese werden sich allerdings ganz schnell gegen ihre Gönner wenden, wenn diese als nützliche Idioten ausgedient haben und eigene Parteien gründen, die die Islamisierung, die gesellschaftlich bereits weit fortgeschritten ist, politisch zu vollenden.

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