Der berüchtigte Remmo-Clan hat die Berliner Justiz um ein weiteres Strafverfahren bereichert. Letzte Woche stand der 21-jährige Nemer Remmo vor Gericht, weil er in der Silvesternacht 2023/2024 vor einer Villa des Familienclans im Berliner Stadtteil Alt-Buckow völlig enthemmt auf eine heute 24-jährige Polizistin einschlug. Als diese mit mehreren Kollegen auf dem Weg zu einem Noteinsatz war, lief Nemers 15-jährige Schwester so plötzlich vor den Einsatzwagen, dass dieser nicht mehr abbremsen konnte und das Mädchen anfuhr. Anstatt seiner Schwester zur Hilfe zu eilen, hielt Nemer Remmo es jedoch für angebracht, auf die Polizistin loszugehen. Als sie die ca. 20 Personen, die am Straßenrand feierten, sah, habe sie noch einmal abgebremst, berichtete sie vor Gericht. Plötzlich sei das Mädchen vor ihr gestanden, den Aufprall habe sie nicht verhindern können.
Dann sei die Fahrertür aufgerissen worden, Schreie seien ertönt und Remmo habe ihr immer wieder mit der Faust auf den Kopf geschlagen. Mit angelegter Weste, Dienstjacke und angeschnallt habe sie keine Möglichkeit gehabt, sich zu wehren, so die Polizistin weiter. Schließlich gelang es ihren Kollegen, unter anderem unter Einsatz von Pfefferspray, den völlig entfesselten Remmo-Spross, der sich am Lenkrad festklammerte, in den Griff zu bekommen. Natürlich konnte er zunächst dennoch spurlos untertauchen, bevor er sich in Begleitung seines Vaters stellte. Die Polizistin erlitt durch den Angriff nicht allein blaue Flecken und Prellungen, musste zwei Monate lang krankgeschrieben werden und die Dienststelle wechseln, sie leidet bis heute an Schlafstörungen, Albträumen und Panikattacken.
Mal wieder ein „kultursensibles“ Urteil…
„Es tut mir sehr leid. Ich habe schweres Unrecht getan. Sie hat meine Schwester nicht absichtlich angefahren“, gab Remmo sich vor Gericht reumütig. Bei seinem Opfer drang er damit nicht durch, wohl aber bei Gericht, das wieder einmal ein „kultursensibles“ Urteil fällte. Der Staatsanwalt hatte 18 Monate Haft gefordert, was angesichts eines derartigen Gewaltexzesses schon lächerlich genug war, das Gericht verurteilte Nemer Remmo, der nach eigenen Angaben arbeitslos und Bürgergeldbezieher ist, dann aber sogar nur zu zehn Monaten auf Bewährung wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, vorsätzlicher Körperverletzung und Widerstands. Außerdem muss er ein Einzelkompetenztraining und 100 Stunden Freizeitarbeit absolvieren. Der Zahlung von 4.000 Euro Schmerzensgeld an die Polizistin hatte er bereits zugestimmt.
Dieses neuerliche Schandurteil zeigt einmal mehr, wie ein Rechtsstaat sich zum Narren macht. Der Angehörige eines millionenschweren kriminellen Araberclans schlägt eine Polizistin nach Strich und Faden zusammen, verletzt sie schwer an Körper und Seele und erhält dafür ganze zehn Monate Bewährungsstrafe, als handele es sich um einen Dumme-Jungen-Streich. Dass auch ihre Kollegen nur unter Aufbietung aller Kräfte und mit Hilfe von Pfefferspray mit dem 21-Jährigen fertigwurden, spricht ebenfalls Bände. Von Abschreckung kann bei einem solchen Urteil natürlich keine Rede sein. Die Remmos, die die Berliner Behörden seit Jahren auf Trab halten, werden auch durch dieses Urteil in ihrer Verachtung für diesen Staat bestärkt werden – und man kann es ihnen noch nicht einmal verübeln. (TPL)