Gewalt (Bild: shutterstock.com)

Gewalt an österreichischer Schule: Schüler gefilmt, gepeitscht, aus Fenster gestoßen

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Österreich ist wie Deutschland dem migrantischen Untergang geweiht: An der HTL Vöcklabruck in Oberösterreich wurde ein 15-jähriger Schüler über Monate hinweg von fünf älteren Mitschülern schwer misshandelt. Die Täter, allesamt 20 Jahre alt und angeblich mit ausländischen Wurzeln, sollen ihr geschlagen, gewürgt, mit Gürteln gepeitscht und dabei gefilmt haben.

Ein Mobbingfall erschüttert derzeit Schüler, Lehrer und Eltern im oberösterreichischen Vöcklabruck. Ein Video dokumentiert, dass unser Nachbar ebenfalls dem migrantischen Untergang geweiht ist und der brachialen importieren Gewalt ebenso wenig wie hierzulande entgegengesetzt wird. In den Aufnahmen ist zu sehen, wie das Opfer aus einem Fenster gedrängt wird und zwei Meter in die Tiefe stürzt. Laut Informationen wurde ihm Gewalt angedroht, sollte er in die Schule zurückkehren. Die Täter sollen ihm direkt mit weiteren Angriffen gedroht haben.

Der 15-jähriger Schüler soll laut einem Bericht der Kronen Zeitung über Monate hinweg durch fünf 20-jährige Mitschüler misshandelt worden sein. Die Übergriffe reichten von Schlägen, Würgen und Beschimpfungen bis hin zu demütigenden Handlungen wie dem Auspeitschen mit Gürteln. Die mutmaßlichen Täter stammen aus derselben Klasse und – Wunder über Wunder – haben allesamt ausländische Wurzeln.

Unfassbar: Die Schule, konkret der Deutschlehrer, reagierte zunächst lediglich mit der Aufgabe, einen Aufsatz über Gewalt zu schreiben. Erst nach Medienanfragen wurden die fünf Täter schließlich von der Schule ausgeschlossen. Inzwischen bestätigte die Landespolizeidirektion Oberösterreich, dass mehrere Schüler wegen Körperverletzung angezeigt wurden.

Mutmaßlich dem medialen Interesse geschuldet, das nur zustande kam, weil sich die Quelle sich schließlich nicht mehr anders zu helfen wusste und sich an die „Krone“ wandte, um den Fall öffentlich zu machen, hat die Schule inzwischen ebenfalls Anzeige erstattet. Wie die Krone berichtet, habe der Schuldirektor in einem späteren Statement das Alter der mutmaßlichen Täter korrigiert und betonten, dass es sich ausschließlich um österreichische bzw. EU-Staatsbürger handeln soll.

Dem 15-jährigen Opfer soll es nach einem Klinikaufenthalt körperlich wieder gut, aber psychisch sei er massiv angeschlagen. „Er wird nicht mehr in die Schule gehen und das Schuljahr nicht positiv abschließen. Wegen dieser Aktionen schafft er das einfach nicht“, heißt es aus dem Umfeld des Opfers.

(SB)

 

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