Das alberne Kind bleibt seinem geistigen Niveau treu (Foto: GROK)

„Wie die Kesselficker“: Sogar in ihrer Abschiedsrede macht Baerbock sich zur Lachnummer

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Am Freitag hielt Ex-Außenministerin Annalena Baerbock nach zwölf langen Jahren als Grünen-Abgeordnete endlich ihre – zumindest einstweilen – letzte Rede im Bundestag. Deshalb erhielt sie eine Redezeit von zehn Minuten, in denen sie es noch einmal schaffte, ihre ganze ungeheuerliche Einfältigkeit und Erbärmlichkeit abzurufen. Als Thema ihres Geplappers wählte Baerbock den Schutz der Demokratie, die natürlich durch die AfD bedroht sei. Die wichtigste Aufgabe von Abgeordneten sei die Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die zunehmend unter Druck stehe. Die AfD sei zwar demokratisch gewählt, vertrete aber demokratiefeindliche Ziele. Das zeige sich auch in ihrem aktuellen Gesetzentwurf, der „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ Fördermittel streichen wolle. Dies würde zahlreiche gesellschaftlich relevante Organisationen treffen – von der Caritas über das Technische Hilfswerk bis hin zum Deutschen Olympischen Sportbund. „Selbst der Sport wäre betroffen“, faselte Baerbock.

Den endgültigen geistigen Tiefpunkt erreichte sie mit dem Satz: „Also, um es jetzt einmal für Ihre Kanäle einfach und simpel zu sagen: Dieses Gesetz der AfD – die AfD ist nicht nur eine Gefahr für dieses Parlament, sondern auch, dass Deutschland jemals wieder Fußball-Weltmeister wird.“ Damit meinte sie, wie die Journalistin Anabel Schunke erläutert, dass auch Initiativen wie etwa „Rote Karte gegen Rassismus“ betroffen wären, wenn der AfD-Vorschlag angenommen würde und dies letztlich dazu führe, dass Deutschland nicht mehr Fußball-Weltmeister würde. Dieser infantile Unsinn zeigt einmal mehr, wie es in Baerbocks Hirn aussieht, deren unterirdisches Gefasel von Grünen, SPD, aber selbst Teilen der CDU teils lautstark bejubelt wurde.

Is klar: Deutschland wird kein Fußballweltmeister mehr – wegen der AfD

Und natürlich schaffte Baerbock es nicht einmal, wenigstens ihre letzte Rede unfallfrei zu absolvieren. Im Gegenteil: sie baute mehrere Versprecher ein, von denen einer seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher hat: beim Versuch, in Abgrenzung zur AfD, die Einigkeit aller selbsternannten demokratischen Parteien hervorzuheben, sagte sie:„[…] unabhängig davon, dass wir uns über Tausende von Fragen wie die Kesselficker streiten […]“. Gemeint waren natürlich die Kesselflicker. Allein dieser eine hochnotpeinliche Ausrutscher, von denen sie in ihrer unsäglichen Amtszeit dutzende absonderte, disqualifiziert Baerbock für jedes höhere Amt.

Sie ist schlicht nicht in der Lage, sich auf vernünftige Weise zu artikulieren – wird aber ab September ausgerechnet als Präsidentin der UN-Generalversammlung fungieren, obwohl sie kaum Englisch spricht. Es ist eine einzige Groteske. Baerbock ist die Verkörperung für alles, was in der deutschen Politik schiefläuft. In keinem anderen Land wäre es denkbar, dass eine derartige Gestalt in eine verantwortliche Position gelangt und es dann auch noch jahrelang vor aller Welt lächerlich machen dürfte. Aber in diesem Deutschland ist bekanntlich alles möglich, und so wird Baerbock nach ihrem Jahr in New York über kurz oder lang sicher wieder in der Politik und auch im Bundestag landen. (TPL)

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