Die importierte Migrantengewalt in Deutschland bricht sich immer bizarrer Bahn. Die meisten Deutschen nehmen infolge anhaltender Gewöhnungsprozesse die tagtäglichen Vorgänge, die in diesem Land nach der verbrecherischen “Veränderung” durch Angela Merkels Politik stattfinden, nicht mehr fassungslos und empört, sondern zunehmend taub und abgestumpft zur Kenntnis; eskalierende Konflikte und gesellschaftliche Gleichgültigkeit gehen Hand in Hand.
So häufen sich in Deutschland die Berichte über Gewaltvorfälle, von denen jeder einzelne noch vor 20 Jahren bundesweiten Nachrichtenwert gehabt und für kollektiven Schock gesorgt hätte, doch keinen juckt’s. Am Schwetzinger Bahnhof ging ein 25-Jähriger gestern mit einer laufenden Kettensäge auf Umstehende los, nachdem er keine Zigarette schnorren konnte. Der Angreifer bedrohte eine Gruppe, sägte anschließend ein Geländer an und attackierte einen 24-Jährigen, der zum Glück nur tiefe Schnittwunden an den Händen erlitt.
Der normale Wahnsinn
In Essen eskalierte am Samstagnachmittag ein Streit auf einem Parkplatz an der Altenessener Straße zu einer brutalen Schlägerei. Mehrere Personen griffen mit Machete, Eisenstange und Holzknüppel aufeinander ein. Ein 25-jähriger Mann erlitt eine blutige Kopfwunde und wurde ins Krankenhaus gebracht, während ein 35-Jähriger festgenommen wurde. Die Polizei stellte die Waffen sicher, doch der genaue Hintergrund des Konflikts blieb laut Behörden “unklar”. Solche Szenen sind in der Region allerdings keine Seltenheit mehr – womit sich die Frage nach “Integration” und “Konfliktprävention” erübrigt.
In Memmingen wurde eine 13-Jährige am Donnerstag von drei unbekannten Männern — laut Social-Media-Berichten “südländisch-arabischen Aussehens” – angegriffen; einer davon verletzte das Mädchen mit einem Messer. Die Tat ereignete sich am helllichten Tag, und die Täter entkamen unerkannt. In Hamburg-Billstedt starb ein Mann nach einer Messerattacke in einem Einkaufszentrum, wohingegen in Vöcklabruck ein 15-jähriger Schüler gezielt aus einem Fenster geworfen wurde und schwer verletzt überlebte. Alleine nur diese kleine Auswahl von Vorfälle binnen weniger Tage wirft erneut ein Schlaglicht auf die Folgen der Problemzuwanderung und zunehmenden Enthemmung von Tätern aus dem migrantsichen Milieu. Ändern lässt sich an diesen Zuständen kaum mehr etwas, im Gegenteil werden sie schlimmer – weil die Politik (absichtlich) wegschaut, während gleichzeitig die Hemmschwelle für Gewalt sinkt. (TPL)