Vier erwachsene, syrische Migranten haben in Hessen in einem Freibad mindestens neun junge Mädchen sexuell missbraucht. Das jüngste Opfer ist erst 11 Jahre alt. Während Gelnhausens CDU-Bürgermeister den Missbrauch mit den Worten „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank“ rechtfertigt, macht sich eine „Pädagogin“ über die Opfer auf X lustig.
Im Barbarossabad im hessischen Gelnhausen zeigte sich einmal mehr, welche Auswirkungen die kulturfremde Massenmigration auf das Leben der hiesigen Bevölkerung hat – auch wenn grüne PolitikerINNEN genau das für nicht denkbar halten: Am vergangenen Sonntagnachmittag wurden mindestens neun Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren im Freibad Opfer sexueller Übergriffe. Die Taten ereigneten sich im belebten Strudelbereich des Schwimmbeckens, wo eine Gruppe von Männern die Mädchen „unsittlich am ganzen Körper berührte“. Bei der „Gruppe von Männern“, die die jungen Mädchen mit ihren schmierigen Fingern begrapschten, soll es sich laut Angaben der Polizei Südosthessen um Syrer im Alter zwischen 18 und 28 handelt, zwei seien miteinander verwandt. Zunächst hatten sich fünf Mädchen gemeldet, nach Bekanntwerden des Falls gingen jedoch weitere Hinweise bei der Polizei ein. „Aktuell sind wir bei neun Mädchen“, zitierte die „Bild“ die Polizei.
Während eine Mutter eines betroffene Mädchens kritisierte, dass das Aufsichtspersonal die Hilferufe der Mädchen ignoriert haben soll und die Mädchen mit dem Hinweis „Macht euch bitte bemerkbar, wenn was ist“ wieder in die Becken schickte, hat der CDU-Bürgermeister von Gelnhausen, Christian Litzinger – selbst Vater von zwei Kindern – auch schon eine Erklärung dafür parat, dass erwachsene, syrische Männer junge Mädchen sexuell missbrauchen: „„Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank“.
Eine Pädagogin scheint die Aussagen der missbrauchten Mädchen generell anzuzweifeln und machte sich über die Opfer regelrecht lustig. Auf X kommentiert Frau Dorothée Bakirci, die sich auf ihrem X-Profil als „Erzieherin, links, gegen den Faschismus, für die Vielfalt in allen Bereichen“ präsentiert:
„Wie haben die denn das geschafft? Das ist ja weltrekord verdächtig. Neun Mädchen können sich ja so gegen vier Jugendliche oder junge Männer nicht wehren?“
Von so viel Verachtung der jungen weiblichen Opfer gegenüber schockiert, heißt es unter der abartigen Aussage der linken Erzieherin:
„Ekelhafter Post! Selbst erwachsene Frauen können sich gegen Männer nicht wehren und sie verlangen das von 11-Jährigen. Schämen Sie sich!“
„Weltrekord-verdächtig? Ihre Empathie als Erzieherin haben Sie wohl irgendwann vergessen?“
„Nein können sie nicht und das ist auch nicht überraschend. Was für ein unqualifizierter und überaus niederträchtiger Kommentar. Ungeheuerlich, Sie sollten sich was schämen.👎😡“
„Das ist alles was Ihnen dazu einfällt, die Mädchen zu diskreditieren, die Opfer eines sexuellen Übergriffs wurden? Sie sollten mal ganz dringend Ihren linken, moralischen Kompass überprüfen, da läuft etwas ganz gehörig fehl. In aller Deutlichkeit, pfui Teufel.“
Nachdem Frau Bakirci anscheinend aber auch „Tagespflege“ anbietet, empfehlen einige Kommentatoren:
„Eine Erzieherin, so? Die nicht mal genug Empathie aufbringt, geistig nachzuvollziehen, was da gelaufen ist… ich würde vorschlagen, Sie sehen sich nach einem Job in einer anderen Branche um. Irgendwas ohne Kinder bitte.“
„Sind Sie tatsächlich Erzieherin? Hoffe, Sie geben den Beruf nur vor. Täter/Opfer Umkehr. Täterschutz vor Kindesmissbrauch? Ist Ihnen bewusst, wie bezeichnend Ihre Einstellung ist? Was Sie über sich preisgeben? Hoffe nur, Ihre Ansicht geht noch viral, und Eltern sehen das.“
Zwischenzeitlich hat die weltrekordverdächtige empathielose linke Erzieherin ihren bodenlosen Post gelöscht. Allein: Das Netz vergisst nicht.
(SB)