Die Politik und das ihr zuarbeitende Mainstream-Medienkartell überschütten die Menschen mit Panikszenarien, die angeblich drohen: von der Klimakatastrophe bis zum russischen Angriff auf die NATO, von immer neuen Pandemien bis zur Wiederkehr des Nationalsozialismus – ständig wird das ewig gleiche Lied gespielt, um die Menschen in ständig latenter Angst und Unsicherheit zu halten.
Das vom österreichischen Sender AUF1 ins Leben gerufene Alternative Word Economy Forum (A-WEF) hat nun eine großangelegte Umfrage organisiert: Im Zuge eines Freiheitsbarometers soll festgestellt werden, wo die wirklichen Sorgen der Bürger liegen. Damit soll auch klar werden, wo der wirkliche politische Handlungsbedarf liegt. Unter den Antwortmöglichkeiten auf die Frage, was einem die meisten Sorgen bereitet, finden sich etwa: Zensur, Enteignung, Korruption in Politik und Wirtschaft, Krieg, Einschränkung der Grundrechte, Klimawandel, Pandemien, Massenmigration oder Islamismus.
Umfassendes Bild ermöglichen
In weiteren Fragen geht es um die Zufriedenheit mit der jeweiligen Regierung; ob man sich von einer oder mehreren politischen Parteien vertreten fühlt; wie stark man sich persönlich von politischen Entscheidungen betroffen fühlt; wie wichtig einem Demokratie -unabhängig von ihrem aktuellen Zustand- ist; wie stark man der Demokratie derzeit vertraut; wie oft man sich über gesellschaftspolitische Themen informiert; wie gut man sich in seinem Heimatland aufgehoben fühlt; wie wichtig einem persönliche Freiheit ist; ob man sich in seinem Land frei fühlt; ob man der Aussage zustimmt, dass man sein Schicksal selbst in der Hand hat; ob man als Staatsbürger Angst vor der Zukunft hat; wie sehr man der Aussage zustimmt, dass es gesellschaftspolitisch so nicht weitergehen könne; für wie wirkungsvoll man Protest hält; wie man zu friedlichem Protest steht oder welche Protestformen für einen selbst akzeptabel wären.
Die Beantwortung der vielfältigen Fragen ermöglicht ein umfassendes Abbild über die wahren Sorgen der Menschen in den deutschsprachigen Ländern. Daher ist es wichtig, dass die Teilnehmer nicht nur aus einer eng umgrenzten Blase kommen, sondern möglichst weite Teile der Gesellschaft erreicht und abbildet.
Hier geht es zum Freiheitsbarometer!