Bunte Massenschlägerei (Symbolbild: JouWatch)

Bunte Massenschlägerei bei Mettmann: Mal wieder Großfamilien aus dem Clan-Milieu

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Früher, vor 2015, waren Massenschlägereien in Deutschland eigentlich nur ein szenetypisches Begleitphänomen des Hooliganism im Fußball: Extreme Fangruppen der Vereine verabredeten sich auf Ackern oder Freiflächen informell, um dort – nach einem zumeist festgelegten Kodex, etwa Mann gegen Mann – aufeinander loszugehen. Dies war immer schon asozial und gesellschaftlich geächtet, und blieb stets eine absolute Ausnahmeerscheinung. Doch im besten Deutschland aller Zeiten, mit soviel “kultureller Bereicherung” und “Fachkräfteeinwanderung”, haben sich die Sitten verändert: Während es das Phänomen deutscher Schlägergruppen eigentlich so gut wie überhaupt nicht mehr gibt, sind im Zuge der Masseneinwanderung gewaltbereiter junger Männer, ausufernder Clankriminalität und etablierter Gegen- und Parallelgesellschaften die Gepflogenheiten hier lebender migrantischer Sippschaften überall in Deutschland zu beobachten – einschließlich neuer Formen der Konfliktaustragung. Im Einzelkampf das Messer oder Machete, im Massenschlagabtausch eher Holzlatten und Eisenstangen.

Die Akteure sind wie ein Flashmob blitzschnell vor Ort; während Deutsche schon Probleme haben dürften, selbst eine Handvoll naher Verwandter und Freunde binnen Stunden an einem bestimmten Ort zu beordern, wenn sie Hilfe brauchen, gelingt es den Neubürgern, binnen Minuten ganze Hundertschaften ihrer Angehörigen zu mobilisieren, die dann in regelrechten Straßenschlachten auf verfeindete Familien oder Gruppen losgehen. Der deutsche Rechtsstaat ist für diese Form archaische gesellschaftlicher Gewalt nicht ausgelegt – und kapituliert zunehmend. Deshalb breitet sich das Problem auch ungehindert immer weiter aus. So wie gestern in Heiligenhaus bei Mettmann in Nordrhein-Westfalen: Gegen 19:30 Uhr eskalierte dort ein Streit zwischen zwei Großfamilien in der Harzstraße zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung.

Geschenkte Menschen…

Innerhalb kurzer Zeit waren über 100 Personen daran beteiligt waren; die Polizei sprach von einer „chaotischen Lage“, die einen Großeinsatz erforderlich machte. Sieben Menschen wurden verletzt, teils schwer, und einige mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Nach “Bild”-Informationen gingen die Gruppen mit Hieb-, Stich- und Schlagwaffen aufeinander los. Passanten und ängstlich auf Abstand bleibende Einheimische dürften abermals aus erster Hand miterleben, wie die vorzivilisatorischen Zustände jener Länder, aus denen die so kostbaren “uns geschenkten Menschen” angeblich geflohen sind, dank ebendiesen auch hier in Deutschland Einzug halten.

Die deutsche Polizei, die eigentlich ganz dringendere Aufgaben hätte, musste zahlreiche Kräfte aus Bochum, Wuppertal, Köln, Düsseldorf und dem Kreis Mettmann zusammenziehen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt waren schätzungsweise 80 bis 100 Beamte im Einsatz, unterstützt durch Diensthunde und einen Hubschrauber, um die Lage aus der Luft zu überwachen. Das Wohngebiet wurde großflächig abgeriegelt, mehrere Personen wurden festgenommen. Noch gelingt dies – doch wie lange noch, weiß keiner. Anarchie und Bürgerkrieg sind nur eine Frage der Zeit. Da die Polizei später herausfand und mitteilte, dass Hintergrund des Konflikts ein Streit zwischen zwei dem Clan-Milieu zuzuordnenden libanesischen Großfamilien war, kann man getrost davon ausgehen, dass sie irgendwann als Ordnungsinstanz ausfällt – denn diese Clans unterwandern die Polizei bereits nach Kräften, gefördert von einer Politik, die diese Infiltration als “Vielfalt” anpreist…. (TPL)

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