bschiebehaft Eichstätt (Bild: Ricardalovesmonuments ; siehe Links; CC BY-SA 4.0)

Na klar, wollen die bleiben! Insassen randalieren in Abschiebehaft in Eichstätt

ffb9e8c4dbc841559ba651fc035557a8

Ist doch klar, dass sie im Rund-um-Sorglosland bleiben wollen! Bis zu 20 Insassen randalierten am Samstagabend in der Abschiebehaftanstalt Eichstätt. Dabei beschädigten die vermeidlich Schutzsuchenden die Einrichtung so stark, dass einige Inhaftierte in andere Unterkünfte umquartiert werden mussten. Die Polizei bekam die Lage erst mit einem Großeinsatz unter Kontrolle. 

Im Abschiebegefängnis im bayerischen Eichstätt ist es zu einem massiven Aufstand gekommen. Rund 20 Insassen, die dort eigentlich auf ihre Abschiebung warten, sind komplett ausgerastet. Sie rissen Einrichtungsgegenstände aus der Verankerung, beschädigten Türen und griffen das Personal an.

Der Alarm ging am Samstag um kurz nach 16 Uhr los. Die Beamten mussten Verstärkung rufen, erst dann bekamen sie die Lage wieder unter Kontrolle. Zwei Häftlinge erlitten leichte Verletzungen, drei der Randalierer wurden in andere Haftanstalten verlegt. Der Schaden wird gerade noch ermittelt. Die Rechnung geht an den Steuerzahler.

Solche Szenen zeigen, zu welchem Pulverfass sich dieses beste Deutschland ever mittlerweile entwickelt hat. Die unkontrollierte Massenmigration spült nach wie vor Migranten ins Land, so dass immer klarer wird, was das Versprechen des Gerade-mal-so-Kanzlers Friedrich Merz, der vor der letzten Bundestagswahl die Wahlschafherde mit schmissigen Versprechen einsammelte, wert ist.

Für die Unterbringung, Sozialleistungen, Sprachkurse, Integrationsprojekte, Gesundheitsversorgung hat der Steuerzahler nach wie vor Milliardenbeträge aufzubringen, welche die Migrations-und Asylindustrie unter sich aufteilt. Nach Schätzungen der Bundesregierung beliefen sich die migrationsbezogenen Ausgaben allein 2023 auf über 27 Milliarden Euro. Und auch dieses Jahr schnellen die Zahlen wieder hoch: Im Zeitraum Januar bis Mai 2025 wurden bereits über 130.000 Asylanträge gestellt, dazu kommen noch hunderttausende Menschen, die illegal über andere Wege ins Land kommen. Hinzu die rundumversorgten Ukrainer.

Der Vorfall in Eichstätt ist nur die Spitze des Eisbergs. Es zeigt sich einmal mehr, dass nicht alle, die hierherkommen, tatsächlich Schutz suchen oder sich an unsere Gesetze halten wollen. Während Polizisten, Justizvollzugsbeamte und Helfer ihr Leben riskieren, um solche Lagen zu beherrschen, werden in der Politik weiter Diskussionen geführt, statt endlich konsequent durchzugreifen.

(SB) BY-SA 4.0)[/caption]

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen