Wer sich in eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas Millionen von Armutsmigranten holt, der erzeugt sehenden Auges eine massive Wohnungsnot für jene, die schon länger hier leben. Nun aber hat sich die FDP eine Superidee: In der Bezirksversammlung Harburg brachten FDP- Abgeordneten einen Antrag zur Umwandlung von „,Kellerräumen zu Wohnzwecken ein. Dafür sollen „administrativ und gesetzlich“ die Grundlagen geschaffen werden, damit Bürger demnächst im besten Deutschland ever in Kellerlöchern hausen können.
„Der anhaltend drängende Bedarf an Wohnungen aller Art und Güte ist in Hamburg sehr groß und vermag die Nachfrage seit Jahren und auf absehbare Zeit nicht zu decken“, heißt es im Antrag der beiden Hamburg-Haburger FDP-Abgeordneten Dirk Kannengießer und Annett Musa.
Die beiden Superköpfe der FDP wollen, dass ungenutzte Keller- oder Souterrainräume „trotz bestimmter Einschränkungen für eine angemessene Wohnqualität genutzt werden sollen. Das könne man beispielsweise durch die Hanglage der Immobilie erreichen. Hamburg ist zwar für vieles bekannt, aber nicht für Hanglagen. Alternativ können sich die beiden Liberalen auch großzügige Ausschachtungen vorstellen, die vorgenommen werden, um Oberlichter in Form von Tunnelröhren zu schaffen. Außerdem hebt die Harburger FDP den technischen Fortschritt hervor. Moderne Beleuchtungsmittel sollen eine tageslichtnahe oder zumindest realistische und energieeffiziente künstliche Beleuchtung ermöglichen, die die Wohnqualität in Kellerräumen verbessert. Zudem gibt es neue technische Möglichkeiten bei der Belüftung, die sich mithilfe von Smarthome-Technologien so steuern lassen wie nie zuvor. Und- Win-Win-Situation! – mit Kellerwohnungen auch das Klima schützen kann – wegen der weniger exponierten Außenwände!!!
Auch Hamburg wächst „dank“ einer irren linken, gemeingefährlichen Politik nicht durch Geburten der schon dort Lebenden, sondern „vor allem aufgrund von Zuzügen“, wie auch Statistik Nord weiß. Gut 20.000 kamen in einem Jahr dazu. Das entspricht etwa einem Prozent der alten Bevölkerungszahl.
Für die kulturelle Bereicherung ist durch diesen Zuzug ausreichend gesorgt: Derzeit leben in Hamburg mehr als 22.000 Menschen mit syrischem Migrationshintergrund, davon sind 17.800 ausschließlich syrische Staatsangehörige. Rückkehrbewegungen nach Syrien, wie sie im vergangenen Jahr dem doofen Wahlvolk versprochen wurde, sind nicht sichtbar. 60 Prozent der in Hamburg lebenden Syrer männlich, und 33 Prozent sind jünger als 18 Jahre – beides gehört zu den höchsten Anteile in dieser Statistik. Ähnliche Verteilungen finden sich auch bei Irakern und Afghanen. In Hamburg leben zudem über 55.000 Menschen mit afghanischem Hintergrund, von denen mehr als 27.000 einen deutschen Pass besitzen.
(SB)