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Klimawahn: Enden wir alle als Schmelzkäse, oder rettet uns eine Hitzeschutzimpfung?

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Die Menschen hatten schon früher ihre Probleme mit dem „falschen“ Wetter. Und das gab es immer irgendwo, irgendwann auf dieser Welt. Und hätte nicht ein blöder Regenschauer die Erfindung des Feuers hinausgezögert, wer weiß, in welche Richtung sich die Menschheit entwickelt hätte. Vielleicht hätten wir dann schon viel früher ein Rad abgehabt.

Auf jeden Fall ist das „Wetter“ immer wieder das Thema. Insbesondere im Sommer, im Herbst, im Winter und im Frühjahr.

Hier mal eine Schlagzeile aus den 70ern:

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Im gleichen Jahrzehnt wurde dann Rudi Carrells Song ein Gassenhauer und wurde dann immer wieder während eines verregneten Sommers aus der Kiste geholt:

Wann wird's mal wieder richtig Sommer - ein Sommer wie er früher einmal war? 
Ja mit Sonnenschein von Juni bis September und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr. 
„Künstliche Intelligenz kommentiert diese unverschämte Aussage dieses Klimaleugners wie folgt:

„Rudi Carrell sang vor fünfzig Jahren den Schlager “Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ (1975) und sehnte sich nach einem langen warmen Sommer mit Temperaturen wie früher bis 40 °C. Die Temperaturen fielen damals in Deutschland über Jahrzehnte von den Höchstwerten in den 1940er Jahren deutlich ab, die Gletscher wuchsen und die Forscher prognostizierten ein weiteres Absinken der globalen Temperaturen und schürten Mitte / Ende der 1970er Jahre Angst vor der nächsten Eiszeit.

So sieht es aus. Natürliche Schwankungen von Temperaturen und Niederschlägen gab es schon immer, sie sind normal und kein Grund zur Panik. Auch wenn sich mit der Panik sehr viel Geld verdienen lässt.

Nicht ganz so alt ist der Song von „Zweiraumwohnung“:

Schuhe aus, Bikini anWir gehen rausEs fängt zu regnen anUnd wir tanzen und können schon die Sonne wieder sehenUnd jetzt ’n Regenbogen wow ist das schön
36 Grad, und es wird noch heißerMach den Beat nie wieder leiser36 Grad, kein VentilatorDas Leben kommt mir gar nicht hart vor36 Grad, ah36 Grad, ah
Heutzutage, in einer Zeit, in der gewisse Leute sich mit dem Klima die Taschen vollstopfen können, in dem sie insbesondere in den sommerlichen Trockenperioden Angst und Panik schüren, klingen die Songtexte ein wenig anders.
Luisa Neubauer schenkt uns zum Beispiel solche Katastrophen-Strophen:

In Frankreich ist es gerade um bis zu 12 °C (!) heißer als normal, in Italien schmelzen Straßen unter der Hitze. Worauf wartet man noch, wann ist es „genug“ #Klimakrise, um anzuerkennen, in was für eine Welt wir uns hineinkatapultiert haben & wie dringend eingelenkt werden muss?

Werden wir alle irgendwann schmelzen, wenn die CO2-Steuer nicht noch weiter erhöht wird?

Die SZ ist natürlich ebenfalls im Panikmodus:

37 Grad Celsius in Mannheim, 39 Grad in Paris: Die Erderhitzung wird fühlbar. Und doch will selbst die politische Mitte in Europa den Klimaschutz zugunsten der Wirtschaft verschieben. Eine gefährliche Wette.
Kann uns wirklich nur eine totale Deindustrialisierung retten? Also zurück in die Zeit, in der es noch kein Feuer gab?

Gerd Buurmann klärt auf:

Vor 150 Jahren gab es ein Vielfaches mehr Klimatote als heute. Menschen sind zu Tausenden gestorben, weil es zu kalt war oder weil es zu heiß war. Damals bedeuteten strenge Winter oft den Tod durch Erfrierung, während Hitzewellen ohne Schutzmöglichkeiten ganze Städte heimsuchten.

Was haben die Leute vor 100 Jahren jedoch gemacht? Sie haben nicht versucht, das Klima zu verändern, sondern sie haben Heizungen, Dämmungen, Ventilatoren und Klimaanlagen erfunden. Sie haben sich angepasst, vorgesorgt und ihre Umwelt so gestaltet, dass sie trotz Hitze oder Kälte gut leben konnten. Diese praktische Herangehensweise hat Millionen Menschen das Leben gerettet – nicht der Versuch, das Wetter zu steuern, sondern der Wille, Lösungen zu finden, um mit Wetterextremen umzugehen.

Deshalb finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass man sich ein wenig über jene Leute lustig macht, die heute denken: Warum versuchen wir es nicht mal damit, das Weltklima in eine gewünschte Richtung zu steuern?

Tom Bude hat weitere Tipps, wie wir diese Wetter-Apokalypse vielleicht doch noch in fester Form überleben könnten:

„Warum die Spanier 🇪🇸 Hitzewellen überstehen werden, während die Deutschen 🇩🇪 jämmerlich zugrunde gehen“

Hier 10 Unterschiede in der Lebensweise, die es jedoch ausmachen.

  1. Wir haben SIESTA von 2 bis 5.
  2. Die Sommerferien sind 3 Monate
  3. Wir haben KLIMAANLAGEN
  4. Wir können uns die Klimaanlagen LEISTEN. Die kWh kostet bei uns ca 10 Cent.
  5. Wir essen leichter und frischer und können uns auch das leisten.
  6. Wir können baden, ohne Angst haben zu müssen (Ihr wisst schon was ich meine)
  7. Wir sind entspannt.
  8. Wir sind im Durchschnitt weit weniger fett.
  9. Wir verlagern unsere Aktivitäten vor 9 Uhr oder nach 21 Uhr.
  10. Wir erhalten viele Milliarden Subventionen aus Brüssel, für die andere malochen und schwitzen müssen.

Es ist ja auch viel sinnvoller, man macht in Spanien Urlaub, als hier im hohen Norden schwitzend zu Grunde zu gehen, oder?

Stephan Brandner hat vielleicht noch eine andere Lösung für dieses ewige Wetter-Problem und fragt beim Gesundheitsministerium nach:

„Wie wär’s denn mal mit einer Hitzeschutzimpfung (am besten durch mit Eiswasser gefüllten Spritzen injiziert?“

Ohne Spritzen musst Du leider weiterschwitzen?

Haben die Medien vielleicht noch einen wertvollen Tipp?

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Aber es gibt Hoffnung. Nicht für alle ist dieser so genannte Klimawandel gefährlich. Einige profitieren sogar davon:Bildschirmfoto 2025 07 01 um 10.26.25

 

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