Verdammte Axt (Symbolbild:Pixabay)

Syrische „Schutzsuchende“ terrorisieren Deutschland: Axt-Angriff in ICE, Attacke in hessischer Kirche

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Deutschland “verändert” sich weiter in Echtzeit, kein Tag vergeht ohne neue Berichte über extreme Gewaltvorfälle im Kontext der Problemmigration, von denen noch vor 20 Jahren jeder einzelne ausgereicht hätte, wochenlang die Schlagzeilen zu dominieren, während es sich heute nur um marginale Randnotizen handelt. Heute wurden der endlosen Chronik des Schreckens zwei weitere aktuelle Fälle hinzugefügt, die zeigen, welche rechtsfreien Zustände inzwischen hierzulande herrschen: Heute Mittag griff ein 20-jähriger Syrer in einem ICE zwischen Straubing und Plattling mehrere Fahrgäste mit einer Axt an. Vier Personen wurden verletzt, einige leicht, andere schwerer. Der Täter wurde von Mitreisenden überwältigt und festgenommen.

Die Polizei bestätigte die Identität des Angreifers, der laut Berichten einen ausländischen Akzent hatte: Es handelt sich um Syrer Mohammed Alshla Alshik, der  im Oktober 2023 ungehindert nach Deutschland eingereist war. Julian Reichelt kommentiert: “Genau so können weiter jeden Monat Tausende Islamisten zu uns einreisen. Die Migrationswende existiert nicht. Sie ist der größte und gefährlichste Wortbruch von Friedrich Merz.”

“Hilf mir, ihn zu töten!”

Ebenfalls ein Syrer schlug im südhessischen Rodgau den Küster der katholischen St. Nikolaus-Gemeinde mit einem Kruzifix nieder und rief dabei laut: „Hilf mir, ihn zu töten!“ Der Angreifer, ebenfalls 2023 nach Deutschland eingereist, zeigte dabei eine erschreckende Brutalität. Diese Ereignisse können nicht länger isoliert betrachtet oder als “Einzelfälle” abgetan werden. Immer deutlicher wird:  Hierher kommen keine Fachkräfte oder Schutzbedürftige, sondern immer mehr Psychopathen, Kriminelle und Terroristen, die nicht, aber auch gar nichts in Deutschland verloren haben, aber aufgrund einer weiterhin kriminell untätigen Politik und statischer Überforderung der Behörden keinerlei Einhalt geboten bekommen.

Der seit genau zehn Jahren zu verzeichnende überproportionale Anstieg der Straftaten durch Migranten in etlichen Deliktkategorien wie Gewalt- und Sexualdelikten führt dazu, dass sich vor allem in Ballungszentren und öffentlichen Verkehrsmitteln Bürger zunehmend unsicher fühlen – und zwar nicht wegen “rechter Hetze” oder “Verunsicherung”, sondern wegen der schieren Wirklichkeit. (TPL)

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