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Von der Leyen & Soros: Schwuler Regime Change gegen Orban

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Nach dem Verbot von Schwulenparaden in Ungarn riefen die EU und die deutsche Regierung regelrecht zum Sturm auf Budapest auf. Die „Pride“ entspreche den „Grundwerten“ der EU, erklärte Kommissionspräsidentin Von der Leyen. Mittendrin statt nur dabei: George Soros‘ Open Society Foundations. Offenbar wurde versucht, einen Regime Change durchzusetzen – in schwul.

Importierte Parade: „Die meisten sprachen Deutsch“

Mehr als 100.000 Menschen nahmen an der „Budapest Pride“ teil. Ein Rekord, wie die Mainstream-Medien feiern. Die Veranstalter sprechen gar von 200.000 Teilnehmern. Doch die hohe Zahl ist nicht das Resultat einer plötzlich erstarkten LGBTQ-Szene in Ungarn. Augenzeugen berichten, dass die meisten Besucher Deutsch gesprochen hätten.

Viktor Orban erklärte, die illegale Regenbogenparade sei auf Befehl aus Brüssel erfolgt. Anreisen aus dem EU-Parlament und dem deutschen Bundestag bestätigen dieses Bild. So nahm prominent die Kommissionärin und „Gleichstellungsbeauftragte“ der EU, Hadja Lahbib, daran teil – in Begleitung von 70 (!) grünen, sozialdemokratischen und linken MEPs, wie Euronews berichtet.

„Werte der EU“: Auf nationale Gesetzgebung wird gepfiffen

Von der Leyen: „An die LGBTIQ+-Gemeinschaft in Ungarn und darüber hinaus: Ich werde immer Ihr Verbündeter sein. Ihr habt allen Grund, stolz zu sein.“

Die Kommissionspräsidentin betonte damit nichts anderes, als dass die „Grundwerte“ der EU die Respektlosigkeit gegenüber der nationalen Souveränität umfassen. Und dass sie Orbans Gesetze bewusst ignoriert. Sie stellt sich offen auf die Seite jener, die sich der ungarischen Gesetzgebung widersetzen:

Soros-Verein als Veranstalter

Der EU-Außenpolitiker Petr Bystron (AfD, ESN-Gruppe) deckte auf: Die Veranstaltung wurde maßgeblich von einer Organisation getragen, die von George Soros‘ Open Society Foundations finanziert wird.

Einbettung: https://x.com/petrbystronafd/status/1938249064740425925?s=46&t=2Nlj8bZlLv-Fuj1MJrOsCQ

Mindestens 155.000 US-Dollar erhielt die „Rainbow Mission Foundation“ in den vergangenen Jahren von Soros. (1) Seine Organisationen wurden später in Ungarn wegen feindseliger Tätigkeit im Interesse fremder Mächte verboten.

1,55 Milliarden Euro für ideologische EU-Soldaten

Die Regenbogenparade zeigt: Diese Mächte wirken dennoch weiterhin in Ungarn – mit kräftiger Unterstützung der EU. So erhielt die NGO mindestens 186.366 Euro von europäischen Steuerzahlern, wie Bystron in sozialen Medien belegte. (2) Die Gelder stammen aus dem CERV-Programm. CERV steht für „Citizens, Equality, Rights and Values“. Zwischen 2021 und 2027 sollen satte 1,55 Milliarden Euro aus EU-Mitteln an „zivilgesellschaftliche Organisationen“ ausgeschüttet werden. (3)

Angedrohter Regime Change durch Brüssel

Diese Vorgehensweise erinnert an vergangene Regime Change Operationen. Bereits zum Sturz von Slobodan Milosevic durch die CIA wurde die Strategie der operativen Zivilgesellschaft bedient. Dabei besetzen Vertreter, finanziert durch fremde Mächte wie damals OTPOR, wirkmächtig öffentliche Plätze im Zeichen eines Symbols. OTPOR zeigte eine Faust. Die „Pride“, die laut Von der Leyen die „Werte der EU“ vertrete, den Regenbogen.

Die Chancen auf einen Brüsseler Umsturz scheinen auf diesem Weg allerdings gering. Mit dem Heer deutscher „Queer“-Vertreter wird die konservative lokale Bevölkerung wenig Anknüpfungspunkte finden. Was der „Budapester Pride“ bleibt, ist die offene Drohung aus Brüssel, derartige Vorgänge anzustreben.

 Quellen:

(1) https://www.wikidata.org/wiki/Q28483854

(2) https://szuverenitasvedelmihivatal.hu/dokumentumok/Az-Europai-Bizottsag-CERV-programja-Igy-nyitotta-meg-Brusszel-a-penzcsapot-a-Soros-halozat-finanszirozasara.pdf

(3) https://www.acrosslimits.com/the-cerv-programme-citizens-equality-rights-values/?

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