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„Faschistoides“ Bündnis „Konstanz für Demokratie“ cancelt Bodensee-Bootsfahrt von Kontrafunk

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Das Bündnis „Konstanz für Demokratie“, einer dieser Erzdemokratentrupps, hat es durch Druck – ganz ähnlich wie die SA 1933 – geschafft, dass eine für den Samstag anberaumte Veranstaltung des freien Radios Kontrafunk nicht stattfinden kann.

Was sich aktuell in Konstanz am Bodensee abspielt, ist kein Streit mehr um politische Ansichten – es ist ein Rückfall in autoritäre Methoden, wie sie zuletzt 1933 in Deutschland sichtbar waren.

Was als entspannte Ausfahrt über den Bodensee geplant war, wurde zum Ziel politischer Einschüchterung: Der Radiosender Kontrafunk, Veranstalter der Fahrt, wollte am 5. Juli 2025 gemeinsam mit Hörern und prominenten Gästen wie Peter Hahne, Gerald Grosz, Erika Steinbach, Uwe Steimle, Klaus-Rüdiger Mai, Matthias Matussek, Markus Vahlefeld, Ulrich Vosgerau und Achim Winter von Konstanz aus Richtung Dreiländereck aufbrechen. Doch ahrt wurde abgesagt. Nicht aus Sicherheitsgründen, sondern aus Angst vor Eskalation und Protesten.

Ein Bündnis mit dem harmlos klingenden Namen „Konstanz für Demokratie“ inszeniert sich als moralische Instanz im „Kampf gegen Hass und Intoleranz“. Doch unter dem Deckmantel der Toleranz agiert dieses linksradikale Bündnis – der Autor Norbert Häring nennt den Trupp ein „faschistoides Bündnis“ – mit Methoden, die stark an die der SA in der Endphase der Weimarer Republik erinnern: gezielte Einschüchterung, öffentlicher Pranger, wirtschaftlicher Druck auf Andersdenkende. Der Eigentümer des Bootes, das Kontrafunk gemietet hatte, sah sich nach direktem Druck durch das Bündnis und mutmaßlich indirekten Drohungen über Behörden gezwungen, die Fahrt abzusagen. Ein klassisches Beispiel für moderne linke Gesinnungsdiktatur in unserem besten Deutschland ever.

Noch entlarvender sind die öffentlichen Äußerungen des Bündnisses. In einem Newsletter schreiben die selbsternannten Verteidiger der Demokratie, dass sie „natürlich selbst diesen Leuten wünschen, dass ihnen jemand hilft, sollte ihr Kahn kentern“ – eine Formulierung, die zynischer kaum sein könnte. Wer so spricht, offenbart nicht nur seine Verachtung für politisch Andersdenkende, sondern spielt mit dem Gedanken physischer Bedrohung. Früher warfen Schlägertrupps der SA Gegner aus den Fenstern – heute reicht ein Mausklick, um wirtschaftliche Existenzen zu ruinieren und den linken Gesinnungsdiktatoren missliebige Veranstaltungen zu verhindern.

Was als „Kampf gegen rechts“ verkauft wird, ist längst ein Angriff auf die Meinungsfreiheit – nicht nur von Kontrafunk, sondern jedes Bürgers, der es wagt, vom rot-grünen Meinungskorridor abzuweichen. Begriffe wie „homophob“, „antisemitisch“ oder „rassistisch“ werden inzwischen pauschal auf alles und jeden geklebt, der sich nicht dem links-ideologischen Weltbild unterwirft. So wird aus einem Radiosender plötzlich ein Feindbild, das man gesellschaftlich vernichten darf – inklusive öffentlich geäußerter Untergangswünsche.

Die Reaktionen auf das faschistoide Treiben in den sozialen Medien:

„Was da passiert, ist typisch Konstanz. Nicht zum ersten Mal. Eine scheinbar bürgerliche Gesellschaft, ein scheinbar bürgerlicher OB, aber die ganze Stadt im Griff der linksextremen Minderheit, die mit irrer Intoleranz (im Namen der Toleranz) Cancel Culture treibt.“

Die Bedrohungen gegen den Kontrafunk zeigen doch nur, der Kontrafunk ist eine große hörbare freie Stimme geworden die den Linksradikalen zu tiefst auf die Nerven geht und sie argumentativ nichts zu bieten haben.“

(SB)

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