"Toleranz" als Akt der Unterwerfung: Die berüchtigte Imam-Predigt bei christlicher Abschlussfeier in Göttingen (Foto:ScreenshotYoutube)

Nach Imam-Vortrag an katholischer Göttinger Privatschule: So erschreckend weit ist die islamische Unterwanderung bereits fortgeschritten

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Die „katholische“ Bonifatiusschule II im niedersächsischen Göttingen hat bereits die Endstufe der Selbstaufgabe und der Unterwerfung unter den Islam erreicht. Offiziell bezeichnet sie sich zwar als „christlich geprägt“ und „religionssensibel“, wie dies in Wahrheit aussieht, zeigte sich jedoch in der vergangenen Woche, als ein islamistischer Imam bei einer Abschlussfeier von Realschülern in einer Göttinger Kirche predigte, wie „Nius“ berichtet. Dabei handelte es sich um den Imam Sinan Öztürk, der in der Kirche feststellte: Auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen“. Weder die Schule selbst noch das Bistum Hildesheim, dem sie untersteht, fanden daran irgendetwas Anstößiges. Im Gegenteil: Auf der Schulwebseite wird von einer „wunderschönen“ Feier geschwärmt. „Die Fürbitten trugen Schüler*innen vor – und was besonders schön war – auch in ihren Muttersprachen und zum Teil in wunderschöner Landestracht“, heißt es. Auch dass Öztürk eng mit der vom türkischen Religionsministerium kontrollierten, radikal-islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG) verbunden ist, konnte die Freude über das Ereignis nicht trüben. Laut dem Verfassungsschutz von Baden-Württemberg, strebt Milli Görüs das Ziel an, mit den Mitteln des Rechtstaates „ihre islamistische Agenda voranzubringen“, zu der auch Geschlechtertrennung und die Verhüllung für Frauen gehört. Der bayerische Verfassungsschutz zählt die „Milli-Görüs“-Bewegung zur Kategorie des legalistischen Islamismus, welcher unter anderem durch Verbandsarbeit versucht Einfluss auf den interreligiösen und politischen Dialog zu nehmen.

Dies ist, nicht nur in Göttingen, gelungen. Vor lauter Multi-Kulti-Besoffenheit spielte es auch keine Rolle, dass Özturk kurz nach dem Hamas-Massaker in Israel vom 7. Oktober 2023 nur über die „getöteten Kinder, Frauen und Babys in Gaza“ predigte, über die jüdischen Opfer aber kein Wort verlor. Es war auch nicht irgendein Ausrutscher, dass er an der Schule auftrat. Dort betreibt man seit Jahren die aktive Anbiederung an den Islam. Bereits 2022 wurde etwa dazu aufgerufen, den „Tag der offenen Moschee“ für einen Besuch in der für ihre radikale Ausrichtung bekannten Ditib-Moschee in Göttingen zu nutzen, deren Vorsitzender Mustafa Keskin erst im Jahr zuvor auf öffentlichen Druck zurücktreten musste, da er unter anderem antisemitische Beiträge verbreitet und Armenier als „Bastardhunde“ tituliert hatte. Das hielt die Bonifatiusschule nicht davon ab, die Moschee von ihren Schülern besuchen zu lassen und dies auch noch freudig zu vermelden.

“Alles Gute für die Zukunft” – mit Allah

Auf Nachfrage von „Nius“, wie man zu alledem stehe, teilte das Bistum Hildesheim lediglich mit, es sei mittlerweile üblich, dass Gottesdienste zu Beginn oder Ende eines Schuljahres „interreligiös gestaltet werden“, gefolgt vom üblichen Gefasel, der interreligiöse Dialog sei für das „Friedliche Zusammenleben“ in der Gesellschaft von „großer Bedeutung“. Die Kirche, in der Öztürk predigte, erklärte, dessen Einladung sei über die Bonifatiusschule II erfolgt und „Herr Öztürk wünschte den Absolventinnen und Absolventen während der Veranstaltung alles Gute für die Zukunft“. Die Eltern der Schüler, die dieser Verharmlosung und Indoktrinierung ausgesetzt werden, sehen das Ganze jedoch weniger idyllisch: „Also da war ich entsetzt und auch tatsächlich enttäuscht, weil ich der Meinung bin, dass so etwas nicht passieren darf. Und bei aller Liebe zu dieser Ökumene, die da scheinbar stattfinden sollte, das darf nicht passieren. Dann müssen die sich vorher vernünftig informieren. Und das haben sie scheinbar nicht gemacht“, erklärte eine Mutter gegenüber „Nius“ über die Predigt des Iman. „Meine Tochter wurde ja quasi katholisch eingeschult und am Ende gibt es dann quasi noch einen muslimischen Abgang für sie“, kritisierte sie.

Was die Schule und das Bistum betreiben, ist die endgültige Unterwerfung und die freiwillige Aufgabe der eigenen Kultur, die man sich als „interreligiösen Dialog“ schönlügt. Denn dieser Dialog fällt doch wie immer recht einseitig aus. Es wäre undenkbar, dass ein christlicher Prediger in einer Moschee die Inhalte seines Glaubens erläutern dürfte oder dass muslimische Schüler eine Kirche oder gar eine Synagoge besuchen. Der Islam lehnt jegliche Toleranz strikt ab, und die „christlichen“ Kirchen in Deutschland fügen sich diesem Herrschaftsanspruch bereitwillig. Das ist die Wahrheit hinter all dem verlogenen Geschwafel, das die Göttinger Schule verbreitet, die aber lediglich das praktiziert, was schon sehr bald die Realität in diesem Land sein wird. (TPL)

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