Zum Ausplündern freigegeben: „Zwei Südländer“ überfallen einen 85-Jährigen

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Dieses Land und seine Bürger – egal welchen Alters, egal welchen Geschlechts- sind zu Ausplündern freigegeben: Ein 85-jähriger Senior wird mitten in Deutschland Opfer eines brutalen Raubüberfalls – und wieder stehen zwei junge Männer mit „südländischem Erscheinungsbild“ im Zentrum der polizeilichen Fahndung. 

Sulzbach im Saarland – es ist Montagvormittag, helllichter Tag. Ein 85-jähriger Rentner ist zu Fuß auf einem Parkplatz an der Lortzingstraße unterwegs – mitten in seinem Alltag, ahnungslos, dass er gleich Opfer eines kaltblütigen Überfalls wird.“Zwei junge Männer“ – beide mit „südländischem Erscheinungsbild“, so die Polizei – lauern ihm offenbar gezielt auf.

Die Bilder wurden nun von der Polizei veröffentlicht.

Doch schnell wurde es brutal: Einer der Täter rangelt mit dem Mann, entreißt ihm die Goldkette

Sie stoßen den alten Mann zu Boden, entreißen ihm das Portemonnaie und verschwinden mit ihrer Beute in einem älteren silbernen Kombi.

Der alte Mann ist zu Boden gegangen, der Räuber tritt ihm auf die Hand und reißt ihm die Kette vom Hals

Foto: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt

Die Beschreibung der Täter ist alles andere als ungewöhnlich: Beide Männer werden auf etwa 30 Jahre geschätzt, dunkle Hautfarbe, dunkle Haare, Dreitagebart, sportlich-schlank. Schwarz gekleidet, Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Wieder also ein Gewaltverbrechen mit einem Täterprofil, das längst in zahllosen Polizeiberichten zu trauriger Routine geworden ist.

Wer kennt den brutalen Täter?
Der Haupttäter von vorne. Er hat kurzes, an den Seiten ausrasiertes Haar, eine Herrenhandtasche – Foto: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt

Während der Staat die Grenzen weit offen lässt, Integration als PR-Projekt behandelt und Mr. Außenminister Wadephul per Flugzeug die nächsten 2500 Afghanen ins Land fliegt, gehört migrantische Gewalt immer mehr zu Alltag. Der Fall von Sulzbach steht nicht isoliert. Immer wieder werden vor allem Senioren Opfer von Goldketten-Räubern. Zuletzt schlugen die meist jungen Täter vor allem in Köln zu, terrorisierten dort im Sommer des vergangenen Jahres ein ganzes Viertel. Bei den Tätern handelte es sich in diesen Fällen vor allem um minderjährige Flüchtlinge aus Nordafrika, die teilweise sogar in Banden organisiert waren.

Sulzbach ist ein Fall von unzähligen– und dennoch wird jeder Versuch, die dahinterstehenden Muster offen zu benennen, sofort als „populistisch“ abgetan. Stattdessen werden von links-woken Irren Mahnwachen abgehalten und Betroffenheitsrhetorik gepflegt.

Die Polizei bittet um Hinweise: Wer hat etwas gesehen? Wer kann Angaben zum Fluchtfahrzeug oder den Tätern machen? Hinweise bitte an die Polizei Sulzbach unter Tel. 06897/933-0.

(SB)

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