Kinderbetreuung und Frühislamisierung: Die Zukunft im bunten Shithole an der Spree? (Symbolbild:Grok)

Allahu Akbar: Berliner Kita mit engen Verbindungen in die Islamistenszene

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Brisante Medienrecherchen haben wieder einmal aufgedeckt, welche unbeschreibliche Idiotie und Verantwortungslosigkeit in Berlin herrschen. Vor sechs Jahren stimmte der Senat der Förderung eines von schiitischen Muslimen der gemeinnützigen Gesellschaft BNIG betriebenen Kindergartens in Neukölln freudig zu und bewilligte rund vier Millionen (!) Euro. Dass der Verein in seiner Satzung die Phrase untergebracht hatte, „Toleranz und Völkerverständigung“ zu fördern, versetzte die linke Stadtregierung offenbar in Verzückung. Wie es für Berlin typisch ist, wurde die Kita wegen zahlreicher Bauprobleme bis heute nicht fertiggestellt. Wesentlich gravierender ist jedoch, dass BNIG-Vorstand und Schatzmeister Mohamed A. sich in einer Gemeinde namens Torath engagiert, die nach eigenen Angaben als „Verbindungsbüro des Großgelehrten Ayatullah Ali al-Husaini as-Sistani für Deutschland“ fungiert.

Der im Irak lebende, 94-jährige Iraner As-Sistani gilt als einflussreicher Gelehrter und hat sich unter anderem mit Überlegungen zur Zulässigkeit von Geschlechtsverkehr mit Kindern hervorgetan. In einem islamischen Rechtsgutachten (Fatwa) lies sich das so: „Wenn eine Person ein Mädchen heiratet, das nicht bālighah (erwachsen, lt. Sistani mit neun Jahren) ist, ist es für ihn unzulässig, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, bis sie neun Mondjahre erreicht hat.“ Liebkosungen seien in einer Ehe aber auch mit Mädchen unter neun Jahren erlaubt. Hassan Nasrallah, den im vergangenen September bei einem israelischen Luftangriff getöteten Führer der Terrororganisation Hisbollah, pries as-Sistani ihn als „großen Märtyrer“ und „einzigartigen Führer“.

Vier Millionen Steuergeld als Förderung

Dass ein einflussreiches Mitglied eines Kita-Betreibers Kontakte zu einer Gemeinde unterhält, die sich wiederum als Verbindungsbüro eines Mannes versteht, der offen für sexuellen Missbrauch mit Kindern eintritt, war für den Berliner Senat kein Hindernis für die Bewilligung von fast vier Millionen Euro Steuergeld. Der Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel erklärte, zunächst habe das Kita-Projekt ihn sehr gefreut, später habe er dann von dem womöglich problematischen Hintergrund erfahren, der nun untersucht werden müsse. „Wir sind gegenüber diesem Kita-Standort etwas misstrauisch, weil einfach die Verbindung zu anderen Organisationen bestehen, die wiederum sich klar zu einem Ayatollah-Mindset bekennen“, so Hikels verschwurbelte Stellungnahme. Gerade in Neukölln sind Zwangsverheiratungen und neunjährige Mädchen, die gezwungen werden, Kopftuch tragen, keine Seltenheit, wie Falko Liecke, Staatssekretär der Berliner Bildungsverwaltung und ehemaliger Jugendstadtrat in Neukölln, berichtet.

Die fast vier Millionen Euro Fördergeld, die der noch gar nicht bestehenden Kita nachgeworfen wurden, können höchstwahrscheinlich nicht mehr zurückverlangt werden, weil der Bau dann doch zu weit fortgeschritten ist. Berlin steht damit abermals als gigantische Steuergeldvernichtungsmaschine da, die der Islamisierung in blindwütiger Naivität Tür und Tor öffnet. (TPL)

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