Freibad (Bild: GROK)

Alt-Feminismus spricht Tacheles: Die Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland

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Während die im links-woken Milieu wichtigtuerischen Möchte-Gern-Feministinnen seit Jahren zu den sexuellen Übergriffen auf Frauen schweigen, die migrantischen Haupttätergruppe in Schutz genommen werden und sich unterwürfig dem Islam angebiedert wird, wird bei den Alt-Feministinnen von Emma Tacheles gesprochen: In Freibädern Deutschlands werden Mädchen und Frauen zu Freiwild erklärt – Die Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum nimmt Fahrt auf.

Annika Ross heißt die Autorin des Artikels „Freiwild im Freibad“ in der EMMA. Ross bringt es – anders als die Heerschaaren wichtigtuerischer, links-woker Möchte-gern-Feministinnen – zustande und prangert in klaren Worten die zunehmende Gewalt und sexuelle Belästigung von Frauen und Mädchen in deutschen Freibädern an. „Mädchen und Frauen wird unter Wasser an Brüste und Genitalien gefasst oder der Bikini runtergerissen. Sie werden in der Dusche belästigt und gefilmt. Frauen, die in der Sonne liegen, werden übersprungen, fotografiert oder als ‚Hure‘ beschimpft.“ Ross bringt es darüber hinaus – ebenfalls im Gegensatz zu all den kreischenden Fake-Feministinnen – fertig, die Täterschaft verklausuliert zu benennen: Diese Übergriffe, so Ross, haben seit 2015 deutlich zugenommen. Die Täter in der überwältigenden Mehrheit Migranten.

Ross zitiert Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, der die Situation drastisch beschreibt: „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ross betont, dass diese Probleme seit der Grenzöffnung 2015 eskaliert sind und benennt die Schuldigen: Medien und Politik, die diese Gefahr herunterspielen. Sie kritisiert, dass „die Täter sowieso laufen gelassen“ werden, was dazu führt, dass nur wenige Opfer Anzeige erstatten. Hinzu kommt die pure Opferverhöhnung wie im Fall des Barbarossabades im hessischen Gelnhausen, wo vier syrische Männer  mindestens 9 Mädchen sexuell belästigten. Die Meldung wäre, so vermutet Ross, nicht über die Lokalmedien hinausgekommen, hätte nicht der Bürgermeister der Gemeinde, Christian Litzinger (CDU), die sexuellen Übergriffe auch noch mit dem Wetter entschuldigt und dreistdoof behauptet: „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.“

Ross kritisiert, dass diese Zurückhaltung die hausgemachten Probleme verschärft: „Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur.“ Sie sieht darin eine Verratshaltung gegenüber Frauen, da die Schutzbedürfnisse von Frauen und Mädchen zugunsten politischer Korrektheit hintangestellt werden. Stattdessen flüchten viele Frauen und Familien in private Alternativen wie Gartenpools, da Freibäder für sie keinen sicheren Raum mehr bieten. Und wieder geht so ein Stück öffentlicher Raum für Frauen verloren. So wie sie abends nicht mehr mit der Straßenbahn fahren und schon lange nicht mehr öffentlich oder in Lokalen unbekümmert feiern können, aus Angst K.O.-Tropfen in ihren Gläsern zu haben. All dies kommt faktisch der Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland gleich. Die Botschaft „Verschwindet aus dem öffentlichen Raum! Ihr gehört ins Haus!“ – sie habe bei vielen Frauen längst verfangen, stellt Ross weiter fest und zeigt auf, dass die Geschlechter-Apartheit sogar offiziell vom politischen Islam vor aller Augen immer massiver geprobt wird. So an der Kieler Christian-Albrechts-Universität, wo Anfang Mai eine Islamwoche veranstaltet wurde. Sprechen durfte u.a. Sertac Odabas, Chef der Organisation „IMAN“, die laut Verfassungsschutz dem Salafismus zugeordnet wird. Männer und Frauen sollten sich getrennt hinsetzen. Die Männer vorne und die Frauen hinten. Zudem sollten sie unterschiedliche Eingänge benutzen. Selbes Islam-Schaulaufen auf dem Campus der Uni Dortmund, wo der für seinen Israel-Hass bekannte islamistische Influencer Issam Bayan (eine halbe Million Follower) islamistische und antisemitische Agitation betreiben durfte. Auf seinem TikTok-Kanal spricht er sich aktuell für Geschlechter-getrennte Badezeiten im Freibad aus.

Besonders scharf geht Ross mit der Doppelmoral vorgeblicher Feministinnen ins Gericht, die das Thema Migration und die damit verbundenen kulturellen Herausforderungen ausblenden. Sie verweist darauf, dass viele Täter aus patriarchalen, rückständigen, weil islamischen Gesellschaften stammen, in denen Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden. Dies führt zu einem „Missverständnis der Freizügigkeit in westlichen Kulturen“, was sich in Übergriffen äußert. Nicht näher auf die Frage eingehend, warum es einem Muslim verboten ist, einer Frau die Hand zu geben, aber es anscheinend kein Verstoß gegen die steinzeitliche Scharia ist, Frauen zwischen die Beine zu grapschen, zitiert Harzheim weiter: „Männer aus patriarchalen Strukturen, in denen Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden, kommen mit der Freizügigkeit, die wir in unserer Kultur haben, nicht klar.“ Dieses Problem wird jedoch von vielen Feministinnen ignoriert, die aus Angst vor dem Rassismusvorwurf schweigen, statt die frauenverachtenden Elemente in bestimmten kulturellen oder religiösen Kontexten – insbesondere im Islam – anzusprechen.

Anders als die meisten Möchte-gern-Feministinnen, die den kausalen Zusammenhang von Frauenfeindlichkeit und islamischer Massenmigration nur all zu gern verschweigen – wie auch jegliche Kritik am Islam von diesen Verräterinnen vermieden wird – bleibt EMMA stabil.

(SB)

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