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Aufruf „Kinderseelenschützer e.V.“: Schütz Eure Kinder vor Pädophilen und Pup-Playern auf dem CSD in Köln

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Der gemeinnützige Verein „Kinderseelenschützer e.V.“, der sich dem Schutz von Kindern verschrieben hat, warnt vor den sogenannten Pup-Playern und Pädophilen, die sich mit ihren MAP Flaggen unter den CSD in Köln mischen. Der Verein fordert den Ausschluss dieser Gruppen vom CSD und ruft Eltern auf: „Schützt Eure Kinder!“.  

Am Wochenende ist es wieder so weit. Der ach so bunte CSD tobt durchKöln. Dann heißt es wieder exzessive Nacktheit, sexuelle Handlungen und sexuelle Fetische auf offener Straße unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt. „Natürlich soll auch für die Rechte und Akzeptanz von Schwulen und Lesben demonstriert werden und viele Menschen werden sich wahrscheinlich auch benehmen“, bemerkt der gemeinnützige Verein „Kinderseelenschützer e.V.“ auf seinem Instagram-Account und bemerkt:

Dennoch: Gerade der CSD in Köln ist seit Jahren besonders im Fokus: Hier haben sich in der Vergangenheit Pädophile mit ihrer MAP Flagge unter die Menge gemischt. Sie fordern, dass Pädophilie als eigenständige Sexualität anerkannt wird und ihre Rechte, wie die von Schwulen und Lesben nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschützt werden. Eine Distanzierung von der LGBTQ+ Community hat in der Vergangenheit nicht stattgefunden. Erst jetzt fangen andere Akteure an vor der Pädophilenbewegung zu warnen.

Der Verein stellt deshalb nachfolgende Forderung auf:

‼️WIR FORDERN DIE VERANSTALTER AUF ALLE MENSCHEN MIT DIESER FAHNE UND FARBKOMBINATION VON DER VERANSTALTUNG AUSZUSCHLIEßEN!‼️

Zudem warnt der Verein ausdrücklich vor vor den Pup-Playern – erwachsene Menschen, die mit Hundemasken in der Öffentlichkeit herumrennen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine launige Verkleidung, sondern um einen Hardcore BDSM-Fetisch. „Das Problem ist zum einen deren freizügige Fetischkleidung und dass sie auf Kinder niedlich und harmlos wirken. Diese Fetischisten haben nichts in der Nähe von euren Kindern zu suchen, weil ein BDSM Fetisch nicht kindgerecht ist. So soll die Hemmschwelle sinken und die künstliche Frühsexualisierung von Kindern gefördert werden“, so die Warnung von „Kinderseelenschützer e.V.“, die mit dem eindringlichen Aufruf verbunden ist: „Bitte schützt eure Kinder!“

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(SB)
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