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Blutiges Dreamteam? Grüne und die linksextreme Hammerbande

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Die Grüne Katrin Göring-Eckardt zeigt endgültig, wie tief ihre Partei mit gewaltbereiten Linksextremisten verbandelt ist. Ihre Reise nach Ungarn ins Gefängnis zu „Maja T.“ ist der jüngste Beleg für eine brandgefährliche Nähe zu einem radikalen Milieu, das Gewalt als politisches Mittel nicht nur billigt, sondern gezielt einsetzt. Nun berichtet selbst der Mainstream: „Grüne und die linksextreme Hammerbande sind sich noch näher als gedacht“.

Göring-Eckardt setzt sich ausgerechnet für eine Person ein, die laut Ermittlern Mitglied einer berüchtigten Schlägertruppe ist: der sogenannten Hammerbande.

Diese Gruppe ist keine harmlose Aktivistentruppe, sondern eine straff organisierte linksextreme Vereinigung, die europaweit Jagd auf politische Gegner macht – bewaffnet mit Teleskopschlagstöcken, Hämmern und zum Teil auch Messern. Ihr Ziel: „Rechte“ aufzuspüren und brutal zusammenzuschlagen. Ihre Angriffe hinterließen Menschen mit Schädelbrüchen, Knochenbrüchen und schwersten Verletzungen.

„Maja T.“ wird beschuldigt, genau bei solchen Überfällen aktiv gewesen zu sein, insbesondere beim sogenannten „Tag der Ehre“ in Budapest im Februar 2023, wo sie laut ungarischer Ermittlungsakte zusammen mit anderen Linksextremisten gezielt Menschen angriff, die sie dem rechten Spektrum zurechneten. Die Täter gingen konspirativ vor, spähten Opfer aus, griffen in kleinen, hochaggressiven Kommandos an und flohen anschließend. Die Angriffe waren so brutal, dass die ungarische Polizei die Beteiligten wegen versuchten Mordes verfolgt.

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Doch statt sich von dieser kriminellen Gewalt eindeutig zu distanzieren, reiste Göring-Eckardt höchstpersönlich nach Budapest, um sich öffentlich an die Seite einer mutmaßlichen Gewalttäterin zu stellen. Vor laufender Kamera sprach sie von angeblich „nicht rechtsstaatlichen“ Bedingungen für Maja T. in Ungarn und forderte deren Überstellung nach Deutschland. Das ist dieselbe Göring-Eckardt, die sich in Deutschland gern als Verteidigerin der Demokratie und der Menschenrechte aufspielt – nun aber eine mutmaßliche linksextreme Schlägerin zur politischen Märtyrerin verklärt.

Wie das Magazin TE berichtet, existieren zwischen Göring-Eckardts Wahlkreisbüro, dem linken Szene-Café Grünowski und dem Grünen Haus in Jena enge personelle und räumliche Verflechtungen. Dort verkehren Mitglieder der Roten Hilfe, die verurteilte Linksextremisten unterstützt. Diese Orte dienen laut Sicherheitskreisen als Treffpunkte für linke Aktivisten, darunter auch Sympathisanten der Hammerbande, wodurch sich ein dichtes Netzwerk zwischen grüner Politik und militanten Strukturen abzeichnet.

Auf diese engen Verflechtungen machte bereits vor eineinhalb Jahren eine AfD-Anfrage aufmerksam: „Das „Grüne Haus“ in Jena wird laut Selbstauskunft vermietet und betrieben
vom Verein „Grünes Haus Jena e. V. zur Förderung von Umweltinitiativen“.
Seine Mitglieder sind die Mitglieder des Vorstands von BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN des Kreisverbandes (KV) Jena (http://gruenes-haus-jena.de/ind
ex.php/haus). Auch die Parteizentrale von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV
Jena hat dort ihren Sitz (http://gruenes-haus-jena.de/index.php/geschichte/teil2-von-der-parteien-zentrale-zum-gruenen-haus).“

Nun scheint auch der Mainstream aufzuwachen und berichtet über die engen Verflechtungen von Göring-Eckardt und den linksextremen Totschlägern. So titelt die Berliner Zeitung: „Grüne und die linksextreme Hammerbande sind sich noch näher als gedacht!“

Dass die Hammerbande kein Einzelfall ist, zeigt sich daran, dass ihr mutmaßlicher Anführer Johann G., genannt „Gucci“, weiterhin per internationalem Haftbefehl gesucht wird. Er soll zahlreiche Angriffe in Deutschland und Ungarn organisiert haben, teilweise gemeinsam mit anderen berüchtigten Extremisten wie Lina E., die bereits zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde. Diese Netzwerke agieren europaweit, sind bestens organisiert und setzen gezielt rohe Gewalt ein, um politische Gegner einzuschüchtern.

Auch die grüne Vorfeldorganisation BUND, konkret deren Jugendtrupp BUNDjugend, setzt sich für den in Ungarn sich als Frau präsentierenden Gewalttäter ein:

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Mit im grünen Solidaritätsboot mit linksextremen Totschlägern die Linke:

 

(SB)

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