Die Linken und Grünen haben nun leider schon viel zu lange in Deutschland Oberwasser, konnten sich durch sämtliche Institutionen „fressen“ und haben mit voller Absicht dieses Land in eine offene Anstalt verwandelt, in der sich fahnenschwingende Regenbogen-Ideologen mit Macheten- und Axtmördern um den Platz auf dem Thron des Wahnsinns streiten.
Und dann gibt es noch den Fall „Liebich“, der vielen jetzt noch zusätzlich den Kopf verdreht. Auch Julian Reichelt scheint verzweifelt und verwirrt zu sein. Er schreibt auf X:
„Jeder, der die Berichterstattung über den Neonazi Sven Lieblich verfolgt, kann nur zu einem Schluss kommen: Die Ampel-Regierung hat es per Gesetz geschafft, nahezu die gesamte deutsche Medienlandschaft zu zwingen, die Unwahrheit zu sagen und grotesk falsche Dinge zu behaupten. Sven Liebich ist keine Frau. Wenn sie uns zwingen können, das zu behaupten, können sie uns zu allem zwingen. Es ist auch erbärmlich, dass nahezu alle Journalisten dabei mitmachen, anstatt sich diesem Wahnsinn zu widersetzen. Wenn Journalisten sich von den Mächtigen kleinmütig zur faktischen Unwahrheit zwingen lassen, auch noch selbstverschuldet, weil sie viel zu lange bei einer verrückten Ideologie mitgemacht haben, wankt unsere freie Gesellschaft der Aufklärung. Noch perverser wird es, wenn die Regierung Merz, die dieses Gesetz der falschen Fakten nicht umgehend abschafft (aus Angst vor dem Furor der linken Kulturkämpfer) die „bewusste Verbreitung unwahrer Tatsachen“ unter Strafe stellen will. Die Regierung zwingt uns, unwahre Tatsachen zu behaupten und stellt gleichzeitig unwahre Tatsachen unter Strafe. Das ist Tyrannei.“
Aber wer ist Frau Liebich überhaupt? Wir haben mal GROK gefragt, das Ding soll ja – angeblich – neutral und unbestechlich sein:
„Marla-Svenja Liebich, geboren 1972 als Sven Liebich in Halle (Saale), ist eine in Deutschland bekannte rechtsextreme Aktivistin. Sie gilt als eine der prägenden Figuren der rechtsextremen Szene in Sachsen-Anhalt und ist seit den 1990er-Jahren in rechtsextremen Kreisen aktiv, unter anderem als Kopf des Netzwerks Blood and Honour in Sachsen-Anhalt.
Liebich organisierte regelmäßig Demonstrationen, vor allem in Halle, die oft mit Gegenprotesten von Zivilgesellschaft, Kirchen und antifaschistischen Gruppen konfrontiert wurden. Sie betrieb bis 2023 den Hetzblog Halle Leaks und einen Versandhandel für Rechtsrock sowie T-Shirts mit hetzerischen Slogans.Liebich wurde mehrfach strafrechtlich verfolgt und verurteilt, unter anderem wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verbreitung verfassungsfeindlicher Propaganda. Im Juli 2023 wurde sie vom Amtsgericht Halle zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt, was im August 2024 vom Landgericht Halle und im Mai 2025 vom Oberlandesgericht Naumburg bestätigt wurde.
Im Januar 2025 änderte Liebich ihren Geschlechtseintrag auf „weiblich“ und ihren Vornamen zu Marla-Svenja unter Nutzung des Selbstbestimmungsgesetzes. Diese Änderung wird weithin als Provokation angesehen, da Liebich zuvor queerfeindliche Äußerungen tätigte, etwa queere Menschen als „Parasiten der Gesellschaft“ bezeichnete. Es wird vermutet, dass die Änderung auch dazu dienen könnte, eine Haft in einer Frauenanstalt zu erzwingen, was jedoch nach Einschätzung von Behörden unwahrscheinlich ist, da missbräuchliche Änderungen im Strafvollzug geprüft werden.Liebich war zudem in der Querdenker-Bewegung aktiv, verbreitete Verschwörungstheorien zur COVID-19-Pandemie und unterstützte den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, etwa durch das Zeigen des Z-Symbols.
Ihr Verhalten wird vom Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt als bundesweit „ohne Beispiel“ eingestuft, und sie wird in deren Berichten ausführlich dokumentiert.
Aktuell ist unklar, ob Liebich die Haftstrafe in einer Männer- oder Frauenhaftanstalt verbüßen wird, da dies nach Einzelfallprüfung entschieden wird.“
So viel zu GROK, wobei man sich fragen muss, ob Reichelt es gefüttert hat, oder ob GROK Reichelt gefüttert hat.
Auf jeden Fall gibt es mal wieder eine heftige Debatte, die ein wenig an eine Szene aus dem Kasperletheater erinnert:
Braucht es erst einen „Rechtsextremisten“, damit das offenbar wird? Springt uns das nicht spätestens seit Georgine Kellermann jeden Tag mit dem Arsch ins Gesicht?
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Fahr dich mal runter. Es wird nie zu heiß gekocht wie es gegessen wird. Marla Svenja ist kein Rechtsextremist. Das sagt nur aus das du alles glaubst was die Medien berichten. Ich kenne Marla Svenja persönlich, fang damit an.
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Niemand führt das System besser und gründlicher vor als Liebich. Sie nennt das „politische Kunst“ und da stimme ich zu. Ich bewundere die Ausdauer und das Rückgrat von Liebich.
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das schlimmste an der ganzen sache ist, dass offensichtlich mit zweierlei mass gemessen wird. @MarlaSvenjaL, eine starke Frau, m.M.n. eine Künstlerin, die für ihre grandiose Performances zu Unrecht verfolgt und wie hier diffamiert wird, auf der anderen S. Männer mit Fummel-Kink.
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Vielleicht könnten wir uns drauf einigen, dass nur linke Männer eine Frau sein dürfen. Vielleicht könnten wir generell für rechte Männer eine Willkürjustiz anwenden? Gesetze gelten nur noch für Linke?
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Ich finde es auch schön, dass das System durch seinen innersten Feind ad absurdum geführt wird… Er macht sich einen Spaß draus. Wenn es der gemeine linksradikale Hammertäter kann….
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Na hören Sie mal, wie reden Sie von Svenja-Mara Liebich? Für mich ist das eine ganz starke, mutige Frau, welche für ihre Gefühle und für ihre freie Wahl zu leben eintritt. Zudem ist sie eine bedeutende Aktionskünstlerin und eine der prominentesten Dissidentinnen Deutschlands!
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Liebich zieht durch, liefert einen Auftritt, der den prominenten Transaktivisten dieses Landes in nichts nachsteht und es bleibt zu hoffen, dass da Klagen durch alle Instanzen folgen werden, um das Schrott-Selbstbestimmungsgesetz vorzuführen.
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Mir macht das Spaß. Marla Svenja hält dem System den Spiegel vor. Und führt es gleichzeitig ad absurdum. Und die woke-linke Journaille kann gar nicht anders, als mitzumachen um nicht unglaubwürdig im Sinne des Narrativs zu werden.
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Sven Liebich ist kein Neonazi Herr Reichelt! Aber er ist ganz offensichtlich ein moderner Till Eulenspiegel und er macht genau das, was der mittelalterliche Eulenspiegel getan hat, er hält den Bürgern und Herrschenden den Spiegel vor und deswegen auch diese Aktion, w.z.b.w.
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Die Show ist noch lange nicht zu Ende. Man darf gespannt sein, wie sich Richter und Staatsanwälte aus dieser Affäre herauswinden und wie die Gefängniswärterinnen dann agieren werden.
Wir singen derweil: „Die lieb ich, die Liebich nicht“