Kaum hat sich der Winter verabschiedet, geht es in den deutschen Freibädern wieder hoch her. Mädchen und Frauen werden auch unter Wasser zu Freiwild, überall hört man von Massenschlägereien am Beckenrand, bewaffnete Polizisten müssen Bademeister schützen. Macht doch alles kein Spaß mehr.
Der SWR hat eine „Erklärung“ für dieses Phänomen, was uns verstärkt seit 2015 heimsucht:
„Laut Studien ist es kein Zufall, dass sich solche Vorfälle vor allem in überfüllten Freibädern und bei extremen Temperaturen häufen. Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Hitzewelle zu mehr Aggression und Verbrechen führt. Es gibt also offenbar einen messbaren Zusammenhang zwischen der Umgebungstemperatur und Aggressivität.“
So, so, die Umgebungstemperatur fördert also die Aggressivität. Wir haben dazu mal GROK gefragt:
- Kuwait – Höchsttemperaturen erreichen oft über 50 °C im Sommer, insbesondere in den Monaten Juli und August.
- Qatar – Durchschnittliche Sommertemperaturen liegen bei 40–45 °C, mit Spitzen über 50 °C.
- Saudi-Arabien – Besonders die Regionen wie Riad und die Wüste Rub al-Chali können 45–50 °C erreichen.
- Vereinigte Arabische Emirate – Temperaturen in Dubai und Abu Dhabi steigen regelmäßig auf 40–48 °C.
- Oman – Ähnlich wie die Nachbarländer, mit Spitzenwerten über 45 °C.
Diese Länder liegen größtenteils in der Wüstenregion der Arabischen Halbinsel und haben ein heißes Wüstenklima. Die Daten stammen aus aktuellen Klimabedingungen (Stand Juli 2025).
