Wahnsinn im ICE, Horror im Schwimmbad: Deutschland hat die Kontrolle über die Sicherheit und Unversehrtheit seiner Bürger verloren
Man stelle sich vor, noch vor zwei Jahrzehnten hätte uns jemand erzählt, dass es einmal zur Normalität werden würde, sich beim Einsteigen in einen Zug nicht mehr sicher sein zu können, ob man die Reise überlebt, packt währenddessen ein Mitfahrer Axt, Klinge oder Beil aus, um damit andere Menschen zu attackieren. Solch ein Szenario hätte als psychogene Science Fiction gegolten, wir wären für blühende Fantasie eingewiesen worden. Doch 2025 ist genau das Realität. Selbst in der Fußgängerzone oder im Freibad sind wir nicht mehr gefeit. Sexuelle Übergriffe werden mancherorts zu einem Standard, will man sich im Sommer abkühlen. Und durch nächtliche Parks traut sich schon längst keiner mehr, geschweige denn, bis spät in den Abend in Discos zu feiern. Denn die Wahrscheinlichkeit wird immer höher, auch dort auf traumatisierte Flüchtlinge mit einer langen Schicksalsgeschichte zu treffen, die aber nicht etwa im Wahn handeln, wenn sie mit Brachialität auf die westliche Werteordnung losgehen. Sondern fanatisiert sind von dem Gedanken, Europa und die christliche abendländische Tradierung müssten von der Landkarte verdrängt werden.
Wir haben einen Zustand erreicht, in dem wir uns faktisch in einem Krieg befinden, den man aber nicht als solchen bezeichnen wird, findet er dezentral und hybride statt. Es sind gezielte Messerstiche gegen die deutsche Identität, welche Kanon und Ordnung nicht einmal mehr zur Verhandlungsmasse machen. Stattdessen sind sie längst preisgegeben, durch eine Philosophie der Vielfalt und Toleranz, ausgehend vom Tabubruch der Angela Merkel mit ihrem „Wir schaffen das“, die es bis heute als gottgegeben ansieht, dass mit der Aufnahme von Migranten ein gewisser Kollateralschaden einzukalkulieren ist. Der Wahnwitz könnte kaum größer sein, jeder Außenstehende muss den Kopf schütteln.
Erste Warnungen vor Aufstand und Rebellion
Doch es ist nicht zuletzt unsere Historie, die Grüne und Linke mit dem Schuldnarrativ infiziert hat, wonach wir mehr als Erinnerung und Mahnung für das hochhalten müssten, was in der Vergangenheit an Schrecklichem auf unserem Grund und Boden geschehen ist. Dabei schreibt es doch das Völkerrecht ganz explizit fest, dass jede Nation eine wirtschaftlich, sozial und kulturell selbstbestimmte Entwicklung nimmt, Fortbestand wahrt und Existenz beansprucht.
Es gibt bereits erste mahnende Stimmen, die vor Aufstand und Rebellion warnen, bleiben die Verantwortlichen in Berlin doch auffallend gelassen, wird unser gesamtes Gefüge nicht etwa durch russische Propaganda oder Sabotage aus Moskau angegriffen. Auch kommt die Gefahr nicht von rechts oder geht von der AfD aus. Sondern es sind Anhänger einer instrumentalisierten Religion, die Andersdenkende nicht akzeptieren können, sehen sie sich in Vormachtstellung und dem Erfordernis von Unterwerfung, die sie im Zweifel als logische Folge für das Scheitern ihres eigenen Lebens in der Heimat ausmachen. Doch wir können nicht hinnehmen, dass die verkopfte Naivität von Diversitätsfetischisten unser aller Dasein aufs Spiel setzt. Es darf nicht länger ein Risiko sein, sich auf unsere Straßen zu trauen. Kinder müssen sich beim Planschen im Schwimmbecken wieder ihrer Integrität gewiss sein können. Parks sollen Genuss und Erholung dienen, nicht als Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Und wir brauchen auch keinen Binnen-Ethnopluralismus, also die Vorstellung, dass wir in Ghettos nebeneinander vegetieren, weil sich angeblich die Verfassung nicht ändern lässt (sofern es nicht um Billionen-Schuldenpakete geht…).