Dem einst renommierten Wochenblatt „Die Zeit“ scheint es schlecht zu gehen, obwohl linksextreme Kräfte mit Sicherheit hier und da mit Spenden nachhelfen, sollte die Auflage mal nicht für die fürstlichen Gehälter der Redakteure reichen.
Aber man ist natürlich immer auf der Suche nach neuen Lesern. Wohl deshalb dürfen wir hin und wieder auch solch lustige Dinge lesen dürfen, wie dieses hier:
Aber natürlich, das ist doch selbstverständlich, zumal, wenn das Weib die Kinder groß zieht und den Haushalt organisiert, also selbst nichts verdienen kann. Das soll ja vor allen Dingen in den islamischen Parallelgesellschaften der Fall sein. Aber das ist ein anderes Thema.
Nun aber was bedeutet „emotionale Arbeit“? Das Geschrei, wenn man mal wieder beim Fremdgehen erwischt wird? Das Gezeter, wenn die Visacard glüht, noch bevor man das Schuhgeschäft verlassen hat?
Bettgeschichten sind da wohl ausgeschlossen, schließlich geht es hier wohl nicht um Sexarbeit im Rotlicht-Bezirk, oder?
Verwirrend ist auch die Forderung, dass der Lümmel auch nach Beendigung einer Beziehung eine Liebes-Rente bezahlen muss. Das klingt verdammt nach einer neuen Geschäftsidee.
Auf X sind die Leute natürlich aufgeregt:
Wir leben in einer Simulation des Wahnsinns! ZEIT-Volontärin Alicia Kleer will Männer für „emotionale Arbeit“ zur Kasse bitten – auch nach der Trennung! Ultra-Linke machen aus Beziehungen ein Geschäftsmodell! Nächster Schritt: Rechnungen für Sex?
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Sex sollte zumindest für Frauen von der Steuer absetzbar sein. Entweder unter der Werbungskostenpauschale oder als Vorsorgeaufwendungen.
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rauen wie die Autorin brauchen sich nicht wundern, wenn Sie entweder mit einem Schlappschwanz oder mit Katzen enden. Abgesehen davon: Frauen schminken und richten sich nicht für Männer her, sondern für andere Frauen. Die meisten Männer bevorzugen natürlich aussehende Frauen und finden Schminke überflüssig. Ein weiterer Beweis dafür, dass die meisten Frauen überhaupt nicht wissen, was Männer wollen und es sie auch nicht interessiert.
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Allein der Begriff „Arbeit“ ist in diesem Kontext irritierend. Es scheint einer der neuesten Trends in der linksradikalen Bubble zu sein, alles, was man im Leben tut, als Arbeit zu deklarieren, für die man selbstverständlich eine monetäre Entlohnung erwartet. Mein Vorschlag: Wenn man eine Beziehung als harte Arbeit ansieht, ist es vielleicht an der Zeit, diese zu beenden.
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Vielleicht war Alicia Kleers Vorschlag, Männer für „emotionale Arbeit“ zur Kasse zu bitten, nie ernst gemeint – eher ein kalkulierter Müll, um klare Denker zu ärgern und Aufmerksamkeit zu kaufen. Wenn das der Plan war, hat’s geklappt. Aber selbst als Provokation zeigt es: Solcher Unsinn, selbst in der Zeit verpackt, verdient mehr Kopfschütteln als Diskussion. Für Alicia sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ist sie eine kalkulierte Taktikerin, die mit Absurditäten Aufmerksamkeit erhaschen will, oder sie ist eine Ideologin, die so tief in ihrer Blase steckt, dass sie den Realitätsverlust nicht bemerkt. Zeit, das Spiel zu durchschauen.
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Es ist ja schon traurig. Man merkt vielen linken Journalistinnen einfach an, dass sie noch nie eine gesunde Beziehung zu einem Mann hatten. Aber können die das nicht mit einem Therapeuten besprechen, anstatt in irgendeinem Elfenbeinturm-Medium?
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Ganz einfach: Als normaler, durchschnittlicher Mann solltest du keine linke, grüne, alternative Frau in irgendeiner Form penetrieren. Lass diese Frauen schlicht in der Partnerwahl beiseite. Nicht einmal für die schnelle Nummer (selbst wenn sie es will). Diese Frauen sind zu ideologisch und emotional, schwach und unfähig (geradezu schädlich) für eine gesunde Beziehung die ein Leben lang halten soll und eine Familie tragen soll. Mit denen endet es immer im Drama.
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Sollte das wirklich ein neues Geschäftsmodell darstellen, darf ja wohl die Frage erlaubt sein, was passiert, sollte die Leistung ungenügend sein. Kann man die Frau portofrei dann zurückschicken? Und wenn ja, wohin? Gibt es Schadensersatz, sollte man durch eine Frau verdorben werden?
Man könnte natürlich auch einen Leistungsvergleich anstreben:
„Frau, bezahl mich, immerhin habe ich dir beigebracht, kürzer zu duschen, Maßlosigkeit einzuhegen, weniger Geld auszugeben, weniger Trüffelpralinen zu futtern und weniger wirres Zeug zu labern, damit du ein ausgeglicheneres Leben führst.“
Macht 50 Euro für den Mann, ein Leben lang, jeden Monat.
Wir freuen uns auf jeden Fall auf den nächsten Besuch in einem Beate-Uhse-Shop, wenn dort die neue Zeit an der Kasse liegt.
Don Alphonso hat dann auch noch eine Frage an seine Fans in diesem Zusammenhang:
Was würdet ihr eher bezahlen: Eine Kurtisane mit festen Tarifen oder eine Zeit-Autorin, die nach der Beziehung eine Rechnung für schlechten Sex stellen will?
Und natürlich wie immer wunderbar: Pauline Voss: