Extremisten Liebich Trux vor Gericht: Non-binäre Umbenennung wird nur bei Linken akzeptiert (FotosScreenshotsYoutube)

Die Heuchler von Queer.de: Rechtsextremer Liebich ist weiter „Sven“, aber Linksextremist Simeon T. wird „Maja“ genannt

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Dass der ganze Transgender-Mummenschanz eine rein linke und weltanschaulich getaktete Nummer ist und es tatsächlich nicht um “Selbstbestimmung” oder “Identität” geht, sondern nur um die reine Gesinnung eines politischen Lagers, beweist die Berichterstattung der Milieu-Zeitung “queer.de” über die Namens- und Geschlechtsänderungen von Sven Liebich und Simeon Trux. Während der Rechtsextremist Sven Liebich von queer.de demonstrativ weiterhin Sven genannt wird, obwohl er offiziell nun Marla-Svenja heißt, und die queer-Wokisten damit das ansonsten verteufelte Deadnaming praktizieren, wird der Linksextremist Trux, der sich im ungarischen Knast zur Transfrau erklärt hat und nunmehr als “Maja” identifiziert, von queer.de natürlich auch als konsequent Maja genannt.

Die unterschiedliche Behandlung sagt alles aus darüber, wie die linksextremen Vertreter der transwoken Bewegung mit zweierlei Maß messen. Die Annahme, dass einzig aus “prozesstaktischen” Gründen oder zur Verhöhnung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes die Umbenennung während des laufenden Verfahrens erfolgt, ist für “queer.de” nur bei Liebich plausibel – obwohl sie im Falle von T. ebenso oder viel eher zutrifft, da sich dieser damit als “non-binärer” Quasi-Märtyrer in der angeblich so rechtsstaatsfeindlichen ungarischen Justiz inszenieren kann.

Nicht jammern, sondern den eigenen Schwachsinn goutieren!

Dass der bekannte Neonazi Liebich seinen Geschlechtseintrag und Namen völlig korrekt und im Rahmen des von den Kulturmarxisten unter der Ampel verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetzes geändert hat, wurde von den “Progressiven” und Linken von Begin an als Provokation interpretiert – weil er zuvor queer- und transkritische Äußerungen getätigt hatte. Tatsächlich möchten die LBGTQIA-usw.usf.-Akteure die Nutzung des von ihnen “erkämpften” neuen Rechtsrahmens nur ihresgleichen zugestehen. Daher argumentiert queer.de im Fall Liebichs scheinheilig, dass die Änderung bei ihm ein „Fake“ sei  – während sie bei Maja Trux natürlich geglaubt und respektiert wird. Bedeutet dies also, dass die Redaktion von “queer.de” darüber entscheidet, welche Identitäten anerkannt werden?

Die Linken selbst wollten es so, dass das Selbstbestimmungsgesetz jedem und jederzeit eine Änderung ohne psychologische Begutachtung ermöglicht, und dass jegliche Zurückweisung dieser “gewählten” Identität als Missachtung des Gesetzes oder als “Diskriminierung” ausgelegt werden kann. Also sollte queer.de jetzt nicht maulen, sondern “genießen”, was man selbst als große Errungenschaft gefeiert wird. Dem/der einen einen PR-Stunt unterstellen und dem/der anderen redliche, ehrliche Absichten zuzubilligen – das passt nicht. Als richtig mögen die meisten klardenkenden Menschen empfinden, wenn beides gleichermaßen für schwachsinnig erklärt wird. (TPL)

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