Foto: GROK

Haben Satanisten die Kirche endgültig erobert?

2c478ae6b0d94d5d953d6ce015d26fea

Die Aufregung ist mal wieder groß. Ein „Pfarrerder“ der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll hat sich in seiner ganzen Pracht gezeigt und für viele gläubige Christen damit die Kirche verhöhnt:Bildschirmfoto 2025 07 06 um 03.42.43

Der Hund ist ja noch ganz niedlich, über den Geschmack des Pfarrers aber lässt sich trefflich streiten.

Dr. Markus Krall schreibt:

Was wir hier sehen, ist eine Verhöhnung des Glaubens, ein Missbrauch, der in die Kategorie Gotteslästerung hineinstrebt und eine Beleidigung aller Christen, die von ihrer Kirche Anstand, Würde und Dekorum erwarten dürfen. Dieses satanische Virus ist nicht nur in die evangelische Kirche eingedrungen mit Vulvenmalerei und homosexuellen Pornos in einer Kirchenausstellung, sondern es hat seinen Weg auch in die katholische Kirche gefunden. Wir erinnern uns an die unsägliche „Performance“ im hohen Dom zu Paderborn und die homoerotische Darbietung im Stephansdom zu Wien.

Die Schuld an dieser Lästerung des Glaubens und damit Gottes tragen Kirchenobere, die sie nicht nur dulden, sondern fördern, für „zeitgemäß“ erklären und scheinbar jedwede christliche Werte- und Moralvorstellungen abgestreift haben. Solche Leute, denen Gott seine Herde anvertraut hat, missbrauchen ihre so verliehene Autorität und machen stattdessen die Arbeit Satans, die Menschen in die Irre und ins Verderben zu führen, die naiverweise darauf vertrauen, dass der Teufel unter Kirchenmännern und -frauen keine Anhänger hätte. Diese Menschen dienen nicht Gott, sie verspotten Gott. Aber Gott lässt sich auf die Dauer nicht verspotten. Er wird den Tempel reinigen, zu einem Zeitpunkt seiner Wahl.

André Knips schreibt:

Was wir hier sehen, ist keine harmlose Provokation, sondern eine zutiefst traurige Verhöhnung und Entweihung unseres Glaubens. Die Kirchen, einst Hüter der Würde und Werte, werden von innen heraus durch solche Darbietungen verspottet und entwürdigt. Die Verantwortlichen, die solche Entwicklungen nicht nur dulden, sondern fördern und feiern, haben ihre Pflicht gegenüber Gott und den Gläubigen verraten. Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: Diese Kampagnen sind weltweit orchestriert und gleichgeschaltet. Es ist eine bewusst gesteuerte Agenda, betrieben von Menschen, die sich mit okkulten Symbolen und Praktiken bestens auskennen.

Es ist erschütternd zu sehen, wie sie auf unserer Würde herumtrampeln und unsere geistige Kraft bis zum letzten Tropfen aussaugen wollen. Doch eines dürfen wir niemals zulassen: dass der heilige Name Gottes für solche Zwecke missbraucht und entweiht wird. Denn wer glaubt, ungestraft das Heilige lächerlich machen und verdrehen zu können, wird erleben müssen, dass jede Tat ihre Folgen nach sich zieht. Es wird die Zeit kommen, in der sich Wahrheit und Gerechtigkeit unmissverständlich offenbaren, und jene werden sich verantworten müssen, die mit ihrem Handeln die geistige Orientierung der Menschen verdunkelt haben.

Besser kann man den moralischen Niedergang des christlichen Teils des Abendlandes nicht beschreiben. Eine unerträgliche Verhöhnung des christlichen Erbes. Protestantentum wird mit Orgie gekreuzt. Maximal obszön. Umso mehr werden die „echten“ Christen gefordert, sich zu zeigen. „Echte“ Christen sind unangenehm, sie stören. Im dritten Reich, in Diktaturen und im Gender- und Selbstverherrlichungswahn. Sie sind unangepasst und unterliegen nicht dem jeweiligen Zeitgeist.

Harte Worte auch von der Stahlfeder:

„Das Problem bei solchen Mitläufern ist, dass sie sich nie in der Tiefe mit den Hintergründen dessen befassen, was sie da ungeprüft und unhinterfragt nachplappern. Es geht dabei mitnichten darum, schwul, lesbisch oder auf sonst irgendeine andere Art von der sexuellen Norm abweichen sein zu dürfen. Der Drops ist – zumindest in der westlichen Welt – doch längst schon gelutscht. Daher ist auch nur das Narrativ, um naive Mitläufer zu ködern, oder wie Lenin es treffender ausdrückte: Nützliche Idioten.

Er weiß nicht, für welche menschenfeindliche, genozidale Zerstörungs-Ideologie dieser bunte Kampflumpen tatsächlich steht. Er weiß nicht, dass diese Ideologie in jedweder Hinsicht das Gegenteil des Christentums ist. Er weiß nicht, dass diese Ideologie die christliche Religion zerstören will. Er glaubt, er ist ein Mann Gottes, während er gerade das Geschäft Satans betreibt. Was für eine bedauernswerte, arme, verirrte Seele.“

Man kann wirklich nur hoffen, dass Jesus noch einmal zu uns heruntersteigt und mit Gottes eisernen Besen hier mal ordentlich durchfegt.

Amen.

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen