Am Samstag war es wieder so weit: Beim großen Sommerfest des Antaios Verlagshauses in Schnellroda fand sich die, von der Bodentruppe der Antifa unterstütze Mainstreampressemeute ein, um mit übergroßen Teleobjektiven und zum Teil in Kampfmontur gezielt und bedrohlich Portraitaufnahmen von den Gästen zu fertigen. Unter dem Schutz der Polizei war diese pervertierte Jagd auf die Besucher möglich. Selbst vor Kindern wurde nicht halt gemacht.
Zum fünften Mal lud der in Schnellroda ansässige Antaios-Verlag am Wochenende zum Sommerfest. Weil aber sogenannte Demokraten und „Kampftruppen gegen rechts“ in diesem Land bestimmen, wer sich wann mit wem treffen, feiern und austauschen darf, wurden die Gäste auch dieses Jahr von einer linken Pressemeute vor Ort „begrüßt“. Mit übergroßen Teleobjektiven und zum Teil in Kampfmontur wurden gezielt und bedrohlich Portraitaufnahmen von den Gästen gefertigt.
Diese Bilder tauchten schon wenige Stunden später im Internet auf. Evi Smokes laut X-Profil ein „weltoffener Mensch ohne Ländergrenzen “ freut sich bei der Veröffentlichung seiner Bilder, dass die Abgelichteten „soviel Angst haben, dass sie heute Masken-/Kostümball spielen“:
Evi Smokes lässt uns in hoch erregtem Zustand an der Verfolgung von Bürgern teilhaben:
#Sellner, der österreichische kleine(Körpergröße) Nazi ist heute natürlich auch in #Schnellroda
Was ihn triggert, hört ihr Video, er dreht sich dann extra um 😂 pic.twitter.com/AAOXTDNouC
— Evi Smokes (@EviSmokes) July 5, 2025
Hier noch ein Bilder vom heutigen FaschoMummenschanz in Schnellroda. 😂 pic.twitter.com/LVdtc8Mkon
— Omas* Gegen Rechts Leipzig 🌈🦄🏳️🌈 (@OmasGegRechtsLE) July 5, 2025

Die „Demonstranten“ wurden offensichtlich zur ihrer Demo gegen ein Sommerfest mit Bussen angekarrt:

Die Menschenjagd, so stellt Tamir Al-Abadi auf X fest, erfolgt unter den Augen der Staatsmacht, „welche das Aggressive auftreten in falsch verstandener Rechtsstaatlichkeit protegiert – eine Abwägung der Rechtsgüter findet nicht statt!“ Zu sehen: Ein Kampfanzug-Knipser und seine willfährigen Helfershelfer:

Es bleibt den so verfolgten Teilnehmern des Sommerfestes – Bürger die das in Artikel 5 garantierte Recht „…sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten“ wahrnehmen wollten – einmal mehr selbst überlassen, in mühevollen Zivilrechtsverfahren gegen die Veröffentlichung ihrer Bilder vorzugehen. Eine, von der Polizei geschützte Meute, konnte wieder ungehindert auf sie Jagd machen.
Götz Kubitschek, Chef des Antaios Verlags, erklärte vor dem Kampfschaulauf der Pressemeute und ihren rotlackierten Helfershelfer am Samstag:
„Die Antifa aus Halle/Saale behauptet, unser Fest sei eine rechte Kaffeefahrt. Das stimmt. Es ist außerdem eine Weinmeile, eine Bierverkostung, ein Wurststand, eine Gesprächsrunde, eine Vortragsveranstaltung, ein Kuchenbasar, ein Buchhandel und Teil von Unserdemokratischesdeutschland.
Aus diesem Grund haben wir die Folkloretruppe aus Halle dazugeholt. Sie ist in die Jahre gekommen, wird mit Fotografen und bemalten Bettlaken die Straße besiedeln und Kein-Kuchen-für-Nazis verzehren. Uns zuliebe kommt auch ein wenig Polizei. Sie wird das Wimmelbild bereichern und vervollständigen.
Es ist also alles wie immer. Man trifft in entspannter, politischer Stimmung auf Freund und Feind, unterscheidet sie voneinander, holt sich sein Teilnehmerbändchen und plaudert los.
Geparkt wird hinterm Dorf auf der Wiese, Einlaß ist an der Verlagsscheune, mit den Fotografen kann jeder aufwendig über Motive sprechen – das Schubsen überlaßt mir. Habe ich erwähnt, daß Einlaß ab halb elf ist, hinten an der Verlagsscheune? Bis Samstag also!“
(SB)