Magdeburg wirft für den Terroristen Taleb Jawad Al Abdulmohsen, den Attentäter des Weihnachtsmarktes, der einen 9-jährigen Jungen und fünf Frauen ermordete und 299 Menschen z. T. schwer verletzte, 3 – 5 Millionen Euro Steuergeld hinaus. Für den anstehenden Prozess wird ein temporäres Gerichtsgebäude errichtet, das danach wieder eingerissen wird.
Nicht nur, dass der saudische Terrorist Taleb Al-Abdulmohsen im Dezember 2024 mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt raste und einen 9-jährigen Jungen und fünf Frauen ermordete und mindestens 299 Menschen z.T. schwerverletzte. Jetzt werden für diesen importierten Massenmörder auch noch viele Millionen Steuergeld zum Fenster rausgeworfen.
Denn: Für den bevorstehenden Prozess gegen den 50-jährigen Mörder bekommt Magdeburg ein neues Gerichtsgebäude. Das neue 5.000 qm große Gebäude wird für die Dauer des Prozesses in Leichtbauweise auf einem landeseigenen Grundstück errichtet und soll Platz für mehrere hundert Personen bieten. Laut Justizministerium wird die Anlage allen sicherheits- und rechtlichen Anforderungen entsprechen. Die Kosten für den Bau und Betrieb des Interimsgebäudes werden dem Steuerzahler mit 3 – 5 Millionen Euro in Rechnung gestellt. Nach dem Justizzauber wird das ganze Ding dann wieder abgerissen.
Die Begründung: „Da die bestehenden Gerichtssäle in Sachsen-Anhalt den Anforderungen dieses Verfahrens insbesondere mit Blick auf die Sitzplatzkapazitäten nicht gerecht werden, war die Suche nach einem geeigneten Verhandlungsort ein zentrales Anliegen der Justiz“, erklärt ein Ministeriums-Sprecher gegenüber Bildzeitung. Weiter heißt es: „Die Justiz Sachsen-Anhalt will diesen Menschen die Möglichkeit geben, im Rahmen der Nebenklage umfassend Gehör zu finden. Zugleich erfüllt die Justiz damit den verfassungsrechtlichen Anspruch auf eine öffentliche Strafverhandlung“.
Taleb Jawad Al Abdulmohsen wurde von den Medien als radikaler Islamkritiker verkauft. Doch daran gab es von engagierten Ex-Muslimen starke Zweifel. Neben dem Attentat sieht sich Taleb al-Abdulmohsen weiteren Vorwürfen ausgesetzt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hatten Polizisten umfangreich Material mit kinderpornografischer Inhalten gefunden. Zudem sollen junge saudische Frauen angegeben haben, von Taleb al-Abdulmohsen missbraucht worden zu sein.
Beatrix von Storch kommentiert auf X:
„Einweggeschirr? Verboten! Wegen Umweltschutz und Gedöns. Aber:
Einweg-Gerichtssaal, 5.000 qm, 5 Mio. €, dann Abriss- das ist ok. 🤡
Eigens für den Prozess gegen den Magdeburger Weihnachtsmarkt Terroristen baut Sachsen-Anhalt einen Gerichtssaal, der danach dann weggeschmissen wird.
Wir haben kein Geld für Nix und sollen Plastikstrohhalme einsparen. Aber für Wahnsinn gelten offenbar andere Gesetze. Sind wir verrückt – oder die? „
In den sozialen Medien fragt man sich:
„WARUM reicht kein normaler Gerichtssaal oder WARUM führt man den Prozess nicht in einem Bundesland durch, in dem ein geeigneter Saal bereits vorhanden ist?“
und stellt fest:
„Ein Hochsicherheitsgefängnis mit Rollbahn und Abschiebeterminal wäre zeitgemäßer.“