Die von globalistischen linken Gesellschaftszersetzern und Kulturzerstörern absichtlich forcierte Massenmigration bringt soviel Elend, Angst und Verzweiflung hervor, dass selbst in zivilisierten Menschen irgendwann nur das in jeder erdenklichen Hinsicht Schlechteste zum Vorschein kommt. Die importierte Anarchie zerstört gewachsene Gemeinschaften und Sozialstaaten, indem es deren Sicherungssysteme zuerst pervertiert und dann ebenso wie ihre Wertfundament zerrüttet. So werden sogar eigentlich friedliche und tolerante Menschen irgendwann an ihre Grenzen gebracht, und Recht wandelt sich in Unrecht; nicht, weil urplötzlich überall “Nazis” oder “Rassisten” aus dem Nichts auftauchen würden, sondern weil eine verantwortungslose Politik die eigenen Bürger zur Weißglut treibt und irgendwann selbst zu Monstern macht.
In diesem Kontext ist die schockierende Nachbarschaftsjustiz im spanischen Murcia zu beurteilen: Auch diese Exzesse sind Symptom einer völlig vermeidbaren, unkontrollierten Massenmigration, provoziert von denen, die in ihren abgeschotteten Wohlstandssilos nichts von den Folgen ihrer Entscheidungen mitbekommen und sie auf den Bevölkerungsteilen abladen, die ihnen nicht entrinnen können und den Blutzoll zahlen müssen.
Wachsende Frustration von gewachsenen Gemeinschaften
Der erneute Angriff auf einen älteren Mann durch Nordafrikaner trieb nun die Nachbarn dazu, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen: es kam zu Straßenschlachten zwischen Einheimischen und Jagden auf marokkanische Jugendbanden, die sich ihrerseits militant organisierten. Die Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in einem Europa, das mit grenzenloser Massenmigration konfrontiert ist – und weisen die Zukunft auf hierzulande, wo “noch” Nachbarschaftshilfen und private Bürgerinitiativen als Vorstufe von Milizen – bislang rein defensiv – gegen die vom Staat provozierte und nicht beseitigte Sicherheitskrise einschreiten und selbst für Ordnung sorgen. Aufstände und Lynchjustiz sind irgendwann die nur logische Folge.
Was in Murcia passiert, ist so gesehen letztlich Teil eines größeren Musters, das viele Europäer zunehmend besorgt, zeigt sich hier doch die wachsende Frustration in Gemeinschaften, die sich durch kulturelle und soziale Veränderungen überfordert fühlen. Der soziale Frieden bröckelt, wenn das Märchen von der “Integration” irgendwann allzu offensichtlich entzaubert wird und die Sicherheitslage außer Kontrolle gerät. Das alles sind erst die milden Vorboten einer fatalen Entwicklung. (TPL)






















