So sieht die Islamisierung eines Landes aus: Eine Kleine Anfrage der SPD ergab, dass 176 Schulen in Nordrhein-Westfalen Gebetsräume zur Verfügung stellen. Der Öffentlichkeit wird erklärt, dass diese allen allen Konfessionen offen stehen würden. Tatsächlich aber ist es ein rein islamischen Refugium, dass ausschließlich von muslimischen Schülern genutzt werden.
Die Islamisierung Deutschlands nimmt alarmierende Ausmaße an, wie aktuelle Entwicklungen zeigen. Ein besonders krasses Beispiel ist die Einrichtung von Gebetsräumen an 176 Schulen in Nordrhein-Westfalen (NRW), wie das Magazin NIUS berichtet. Laut einer vorläufigen Erhebung des Schulministeriums auf eine Kleine Anfrage der SPD haben in NRW 15 Berufskollegs religiöse Gebetsstätten eingerichtet. Auch zwölf Förderschulen sowie 15 Gesamtschulen, 44 Grundschulen, 61 Gymnasien, 16 Realschulen, eine Hauptschule sowie sechs Sekundarschulen, eine Waldorfschule sowie vier Weiterbildungskollegs bieten entsprechende Räume an. Diese Räume, oft mit Unterstützung islamischer Vereine oder Moscheegemeinden realisiert, dienen vor allem muslimischen Schülern, um ihre Gebete während der Schulzeit zu verrichten. Die steigende Zahl solcher Einrichtungen ist ein klarer Beleg für die Ausdehnung der Machtbefugnisse des politischen Islams in diesem besten Deutschland, das wir je hatten.
Während islamdevote Befürworter und Islamfunktionäre behaupten, Gebetsräume seien ein Ausdruck von Religionsfreiheit, mahnen Kritiker eine gefährliche Unterwanderung des Bildungssystems. Seltenheitswert: Die SPD-Landtagsabgeordnete Dilek Engin hingegen findet: „Eigene Gebetsräume haben meiner Ansicht nach an Schulen nichts zu suchen. Dadurch sind zudem nur Konflikte programmiert, die in die Schulgemeinschaft hereingetragen werden.“
Dieser Trend ist kein Einzelfall. In ganz Deutschland schießen Moscheen aus dem Boden, islamische Feiertage gewinnen an Einfluss, und muslimische Verbände drängen immer offensiver in politische Prozesse. Mit angeblich 5,5 Millionen Muslimen – in Wahrheit dürfte die Quote längst schon bei 10 % liegen – ist der Islam besonders in Städten wie NRW allgegenwärtig. Manche Stadtteile gleichen bereits orientalischen Enklaven, in denen deutsche Werte und Normen keine Rolle mehr spielen.
Aber nicht nur Gebetsräume, die tatsächlich nur von muslimischen Schüler genützt werden, finden sich in staatlichen deutschen Schulen. Im maximal bereicherten Gelsenkirchen zeigt sich ebenfalls überdeutlich, wie weit die Anpassung öffentlicher Einrichtungen an islamische Vorgaben bereits fortgeschritten ist. Mehrere staatliche Schulen dort haben ihre Verpflegung vollständig auf halal umgestellt – ohne Ausweichmöglichkeiten für die „ungläubigen Schüler“.
(SB)






















