Zwangsbeitrag für Islam-Klamauk: ZDF zeigt „We Are Lady Parts“

Mit Zwangsbeiträgen finanziert, verkauft das ZDF dem deutschen Zwangsbeitragszahler die britische Serie „We Are Lady Parts“ als witzige Islam-Emanzipations-Comedy. Also freuen sie sich schon mal auf die Verharmlosung einer frauenfeindliche Ideologie als schriller Comedy-Spaß.

Im Mittelpunkt der britischen Serie steht die bekopftuchte Amina, eine schüchterne – na, klar, was sonst! -Doktorandin – die zur Lead-Gitarristin einer reinen Frauenband wird. Die übrigen Figuren sind ebenso grell gezeichnet: die hyper-rebellische Sängerin Saira, die impulsive Drummerin Ayesha, die als Uber-Fahrerin jobbt, die brave Bassistin Bisma, die gleichzeitig Mutter und Musikerin ist, und schließlich Momtaz, die vollverschleierte Muslima und Managerin, die schariakonform im Hintergrund die Fäden zieht und nebenbei Reizwäsche verkauft.

Diese Figuren werden als moderne Heldinnen dargestellt. Die Serie inszeniert sie als mutige Rebellinnen, die patriarchalen Strukturen trotzen – in Wahrheit aber reproduziert sie genau diese Strukturen. Denn anstatt islamische Unterdrückungsmechanismen kritisch offenzulegen, macht die Serie sie zur Lachnummer. Szenen arrangierter Ehetreffen, bei denen Eltern streng überwachen, dass Männer und Frauen nicht allein sprechen, werden als Slapstick-Einlagen verkauft. Anspielungen auf Ehrenmorde werden in Liedtextchen der Muslimaband verpackt.

Dass dieses Verharmlosungsspiel aufgeht, zeigt die Reaktion der islamdevoten Mainstreampresse. Besonders deutlich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Rezensent Matthias Hannemann überbietet sich in Lobeshymnen. Er nennt die Serie „charmant“, „witzig“ und ihre Songs „Kracher“ – auch wenn darin Ehrenmorde besungen werden, etwa wegen eines gestohlenen Eyeliners. Wo kritische Distanz gefragt wäre, liefert die FAZ einmal mehr eine Lobhudelei ab, die kaum peinlicher sein könnte. Statt zu erkennen, dass hier die Politreligion Islam Gewalt und frauenverachtende Ideologie in eine Pop-Fassade verwandelt werden, feiert der FAZ-Schreiberling das Ganze als frische Kulturware.

Regisseurin des Machwerks, die pakistanisch stämmige Nida Manzoor behauptet indes, es sei möglich, Punk, Feministin, Muslimin und Hijab-Trägerin zugleich zu sein. Angesichts der Realität islamischer Frauenunterdrückung klingt diese Botschaft nicht nach Befreiung, sondern nach Hohn.

Am Ende bleibt: „We Are Lady Parts“ ist kein harmloser Spaß, als das er uns verkauft werden soll, sondern ein zynisches Machwerk, das die frauenfeindliche Ideologie des Islams in popkulturelle Unterhaltung kleidet. Dass das ZDF diese Verklärung auch noch mit den Zwangsgebühren deutscher Bürger finanziert, ist ein Affront – und die bereitwillige Lobhudelei einer Zeitung wie der FAZ macht das Schauspiel endgültig zur Farce.

Die Durchdringung der islamischen Ideologie durch alle Poren der Gesellschaft, zeigt sich nicht nur auf unseren Straßen, in Freibädern oder Schulen. Der medial-politische Komplex trägt wesentlich dazu bei, das Machwerke wie „We Are Lady Parts“ uns als Teil unserer Gesellschaft verkauft werden. Es sind Intendanten, Programmdirektoren, Journalisten und links-woke Aktivisten , die zwangsfinanzierte Beiträge wie diese produzieren und damit die Normalisierung der Politideologie Islam und seiner gesellschaftszersetzenden Ideologien ermöglichen.

Spätestens dann, wenn FAZ- Rezensent Matthias Hannemann uns den politischen Islam mit den nachfolgenden Worten verkauft, weiß man, wohin die Reise geht: „Denn es sprüht vor Charme und Witz, und die Hauptdarstellerinnen bringen so viel Charisma ein, dass man überhaupt nicht nachvollziehen kann, weshalb das ZDF nicht gleich beide Staffeln dieses Fests der Freundschaft und Selbstbestimmung (und Elternliebe) ausstrahlt“.

(SB)