Israelische Kinder aus dem Flugzeug stürzen: Die Judenhasser von der Linksjugend

Die Linksjugend Frankfurt hat mit einem Tweet, der an Abscheulichkeit kaum noch zu überbieten ist, endgültig die Fratze des zügellosen Judenhasses enthüllt, wie er für die SED-Nachfolgepartei typisch ist. Die Meldung der „Jüdischen Allgemeinen“, dass in Valencia 52 jüdische Jugendliche aus einem Flugzeug geworfen wurden, weil sie hebräische Lieder gesungen hatten, kommentierte die Jugendorganisation der Linken mit den Worten: „Wir müssen leider enttäuschen: Der Rauswurf fand nicht statt, während das Flugzeug in der Luft war“ – im Klartext: man hätte es für besser gehalten, dass die Juden während des Fluges aus dem Flugzeug geworfen, sprich: ermordet worden wären!

Die Ungeheuerlichkeit dieser Äußerungen ist kaum noch in Worte zu fassen. Eine Partei, die es, trotz ihrer verbrecherischen Vergangenheit, skandalöserweise geschafft hat, nicht nur nicht verboten, sondern sogar zum unentbehrlichen Hilfstrupp im Kampf der Kartellparteien gegen die AfD zu werden, wünscht ganz offen den Mord an Juden. Nachdem Empörung über den Tweet einsetzte, versuchte man, die Wogen zu glätten, indem man bekanntgab, alle Beiträge der verantwortlichen Autorin gelöscht zu haben – angeblich „nicht, um deren Existenz zu vertuschen oder leugnen, sondern um nicht noch weitere Menschen mit den getroffenen Aussagen zu verletzten“. Mehrere „Vorfälle“ sollen nun geprüft werden. Bis dahin wurde der Account stillgelegt. In den „kommenden Tagen“ werde es eine „ausführlichere Stellungnahme“ geben, wurde angekündigt.

Mordphantasien und Hamas-Fankult

Dieses Geschwafel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Linke durch und durch antisemitisch ist. Wer immer für den Tweet verantwortlich war, hat damit nur die allgemeine Ansicht in der Partei ausgedrückt. Insofern muss man dafür sogar dankbar sein, denn die verlogene Fassade der Linken in Bezug auf Israel und Juden generell, bröckelt schon lange. Der israelische Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen hat dem gesamten Linkskartell die Maske vom Gesicht gerissen. Gemeinsam mit ihren muslimischen Freunden überbietet es sich seit fast zwei Jahren mit öffentlichen Bekundungen seines Judenhasses.

Die Hamas gilt in linken Kreisen als legitime Widerstandsorganisation, das Sommerfest der Linken in Neukölln geriet am vorletzten Wochenende zu einem einzigen Pro-Hamas-Hochamt. Der Tweet der Frankfurter Genossen ist also mitnichten ein Einzelfall, sondern Ausdruck des Konsenses in der Partei. Der große öffentliche Aufschrei wird aber auch hier ausbleiben, und Verbotsforderungen für die Linke sind schon gar nicht zu erwarten. Die totale Narrenfreiheit der Linken in diesem Staat wird dazu führen, dass der Judenhass weiterhin blühen und gedeihen können und Deutschland erneut zum Zentrum des Antisemitismus in Europa wird.