In den vergangenen Stunden sorgten mehrere dieser „Gewaltvorfälle“ für Schlagzeilen. Austragungsort: Wieder einmal Dresden. Dazu Gelsenkirchen, München und Hanau. Erkenntnis: „Wenn sich Einmänner gegenseitig zermessern und umschießen, sollte man sich zurückhalten. Ist halt deren Kultur, die es zu respektieren gilt!“
Am Mittwochabend gegen 21 Uhr wurde wieder einmal ein Streit zwischen „Männern“ kulturkonform geregelt. Am Wiener Platz des Dresdner Hauptbahnhofs kam es zum Streit zwischen einem 16-jährigen Syrer und einem 24-jährigen Tunesier. Beide Kontrahenten messerten aufeinander ein, erlitten schwere Schnittwunden und mussten im Krankenhaus – auf Kosten des deutschen Gesundheitssystems – behandelt werden. Zahlreiche Polizisten waren zudem bei dem „Vorfall“ im Großeinsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Beamte fanden kurz nach der Auseinandersetzung zwei Messer, die als mögliche Tatwaffen gesichert wurden. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf den genauen Tathergang, die Hintergründe des Streits und die Rolle der Messer.
Zur gleichen Zeit, am Mittwochabend gegen 19 Uhr, ereignete sich in der Fußgängerzone von Gelsenkirchen eine brutale Messerattacke. Auf der Bochumer Straße hinter dem Hauptbahnhof gerieten mindestens drei Personen in Streit. Einer der Beteiligten zog ein Messer und stach auf zwei Kontrahenten ein. Eines der Opfer, dessen Nationalität nicht bekanntgegeben wurde, erlitt lebensgefährliche Stichwunden und wurde nach massivem Blutverlust notoperiert. Das zweite Opfer, ebenfalls ohne Angabe der Nationalität, wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab, sicherte Spuren und dokumentierte eine große Blutlache. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnte der Tatverdächtige entkommen. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde bislang nicht gefunden. Die Gelsenkirchener Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und stuft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind – na klar – was sonst – unklar, Zeugenbefragungen laufen.
In München kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem ein bewaffneter „Mann“ beteiligt war. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an, um eine Wohnung zu durchsuchen. Beim Betreten der Wohnung fielen Schüsse, doch der Schütze legte kurz darauf seine Waffe nieder. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um den gesuchten Täter handelte, sondern um den Vater des Gesuchten, den 52-jährigen Iraker Naser H. Die genauen Umstände dieses Vorfalls, einschließlich des Motivs und der Hintergründe, sind – na klar – Gegenstand laufender Ermittlungen.
In Hanau wiederum kam es ebenfalls zu einem schweren blutigen Messerangriff. Dort schlug ein 28-jähriger Muslim seinen 46-jährigen Glaubensgenossen, woraufhin dieser ein Messer zog und seinen Kontrahenten ins Gesicht stach. Beide „Männer“ wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sicherte ein Klappmesser am Tatort als Beweismittel.
Abschließend bleibt festzuhalten: Wenn sich „Einmänner“ gegenseitig mit Messern attackieren oder aufeinander Schießübungen veranstalten, sollte man sich als Außenstehender – siehe der Vorfall in Dresden, bei dem ein US-Amerikaner bei dem Versuch, Frauen vor migrantischen Übergriffen zu schützen, das Gesicht zerschnitten wurde – zurückhalten. Denn – so heißt es im Netz: „Messerstecherorgien sind halt deren Kultur, die es zu respektieren gilt!“
Andere stellen fest:
„Halal solange die sich gegenseitig….“
„Wieder dieser Uwe oder war es diesmal ein Junggesellenabschied, der ausgeufert ist. Weiß Frau Hayali schon genaues?“
„Das Schlimmste ist das die deutsche Gesellschaft dafür zahlen muss. Polizeieinsätze, Notfallmedizin kommt alles nochmal oben drauf auf die 50 Milliarden die allein der Bund im Jahr für Migranten ausgibt. Und dann erzählen sie euch das der Sozialstaat zu teuer ist.“
„Irre. Einfach irre was hier abgeht. Aber schreibst du #Remigration wirst du von der Stasi 2.0 beobachtet“
(SB)






















