Linke Intoleranz im Endstadium: EU-Parlament lehnt Gedenkminute für Charlie Kirk ab
Gedenken gibt es in Brüssel wie auch in Deutschland nur für linke “Helden” und zu angeblichen Märytern erhobenen Schwerverbrechern à la George Floyd – aber nicht für konservative Anschlags- und Terroropfer. Während der Mord an Charlie Kirk die Welt schockiert, weltweit echte Demokraten und sittlich geprägte Menschen trauern und Präsident Trump in den USA die Flaggen auf Halbmast setzen lässt, zeigt sich in Europa und vor allem Deutschland die linke Elite wieder mal in ihrer ganzen Verkommenheit: intolerant, ideologisch verblendet und respektlos gegenüber Opfern, die nicht in ihr Weltbild passen.
Im EU-Parlament lehnte Präsidentin Roberta Metsola den Antrag auf eine Gedenkminute ab – angeblich aus „prozeduralen Gründen“. Der schwedische MEP Charlie Weimers (Schwedendemokraten) nutzte daraufhin seine Redezeit, um Kirk zu ehren: „Ein liebender Vater und Patriot, ermordet durch politische Gewalt.“ Er wollte schweigen – doch die SPD-Politikerin Katarina Barley unterbrach ihn barsch: „Das wurde besprochen, die Präsidentin sagte nein!“ Rechte Abgeordnete protestierten mit Schreien und Pultklopfen, während Linke applaudierten. Weimers warf dem Parlament „Bias“ vor – zurecht: Denn 2020 hielten die Linken eine Minute für George Floyd, den bei einem Polizeieinsatz zu Tode gekommenen und mit Drogen vollgepumpten Gewaltverbrecher ab, dessen Tod zu globalen Unruhen der BLM-Anarchisten führte.
“Unpassende” Opfer sollen totgeschwiegen werden
Kirk hingegen, eine Ikone der Meinungsfreiheit, die Millionen Jugendliche und Studenten gegen den linkswoken Zeitgeist zum kritischen Denken inspirierte, soll nun am liebsten dem Vergessen überantwortet werden. Es ist dasselbe wie bei Morden von Migranten und Islamisten – ihre Opfer passen nicht ins Weltbild und werden unter den Teppich gekehrt. Helden- und Opfergedenken gibt es für linke Ikonen, “Rechte” sind entbehrlich. Wie wörtlich diese wahren Hass- und Hetzpropheten der Linken das meinen, zeigten die zahlreichen widerlichen Verhöhnungen und hämischen Kommentare auf Kirks Tod hin, auch in Deutschland.
Doch nicht nur in Brüssel malte sich die Schande eines linken parlamentarischen Mehrheitsmilieus in seiner “Pracht“ aus; ahnlich skandalös lief es im hessischen Landtag: Die AfD beantragte eine Gedenkminute für Kirk sowie für die ermordeten Ukrainerinnen Liana K., die in Friedland von einem abgelehnten Asylbewerber wurde, und Iryna Zaruska, die von einer 14-mal verurteilten “Person of Color”-Bestie in Charlotte, USA im Zug barbarisch abgeschlachtet wurde – doch die Vizepräsidenten von CDU, SPD, FDP und Grünen lehnten den Antrag ab. Und das ausgerechnet in Wiesbaden, wo das US-Hauptquartier EUCOM sitzt; ein Schlag ins Gesicht der transatlantischen Allianz. Die Etablierten priorisieren wieder einmal ihre Agenda vor Menschlichkeit.
Auch in Hessen zeigt sich die wahre Fratze der „unsere Demokraten“
In den US-“DemocRats” haben sie dabei „würdige“ Vorbilder: In Washington eskalierten die Demokraten bereits unmittelbar nach der Tat, als sie im Kapitol während der republikanischen Schweigeminute für Kirk respektlos dazwischenschreiten und ihren Whataboutism auf die Spitze trieben mit lautstarken Fragen à la „Was ist mit den Kindern in Colorado?“ (bezogen auf das dortige Schulmassaker) oder – der Gipfel des Zynismus – „Verabschiedet endlich Waffengesetze!“ Als die Abgeordnete Lauren Boebert beten wollte und erklärte, stille Gebete brächten stille Ergebnisse hervor, skandierten demokratische Kollegen lautstark “No, No, No!” und eskalierten in einem veritablen Schreikampf.
Das ist linksfaschistische Demokratieverachtung und Radikalisierung in Reform; Statt Respekt, Demut und Trauer geben sie den “Rechten” selbst die Schuld für Kirks Opfer und attackieren diesen für seine Trump-Unterstützung. Höchste Zeit, dass Europa und Deutschland aufwachen – oder wir verlieren unsere Freiheit endgültig. (TPL)